Heute werde ich mal wieder ein paar widerliche Croissants für den Sklaven vorbereiten – diesmal werde ich sie in Nylonsöckchen stecken und danach diese sehr warmen gefütterten Winterstiefel anziehen um sicher zu stellen, dass meine Füße auch ordentlich schwitzen. Damit sie auch schön saftig bleiben, spucke ich ein paar Mal in sie hinein – dann lege ich sie unter meine Zehen und ziehe die Nylonsöckchen an! Nachdem ich den ganzen Tagen in diesen warmen Stiefeln auf ihnen herumgelaufen bin, sind sie komplett geplättet und mit meinem Fußschweiß vollgesogen als ich zurückkomme. Den Sklaven habe ich zur besseren Kontrolle an die Leine gelegt und ziehe die Stiefel und Nylonsöckchen vor ihm aus – und die kleinen Croissants haben sogar Abdrücke von meinen Zehen. Ich spucke noch ein paar Mal auf die Croissants und dann verfüttere ich sie mit meinen Füßen an den Sklaven. Er muss diese Fußschweiß- und Spucke-getränkten Croissants bis auf den letzten Bissen auffressen – egal, wie ekelig er es findet und egal, wie sehr er sich beschwert!
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