Zum Glück habe ich meine gefütterten Winterstiefel an – es ist echt frisch draußen. Aber diese warmen Stiefel halten meine Füße schön warm und meine Füße schwitzen stark, egal wie kalt es draußen ist. Und in diesen Stiefeln trage ich schon 6 Tage lang die gleichen Socken – die müssen dringend gewaschen werden – sie sind richtig dreckig, verschwitzt und stinkig – aber vorher sind sie nahezu perfekt, um etwas wirklich Widerliches für den Sklaven vorzubereiten! Am Morgen habe ich in jede Socke eine Scheibe Toast gelegt und über den Tag habe ich die Toastscheiben nicht nur plattgetreten, sondern sie konnten sich auch schön mit meinem Fußschweiß vollsaugen. Als ich sie aus den Socken nehme, kann man richtig sehen, wie feucht und dunkel sie geworden sind! Ich stopfe dem Sklaven eine Socke in den Mund während ich sein Mahl final vorbereite – in dem ich ein paar Mal draufspucke! Dann verfüttere ich das widerliche Schweiß und Spucke-getränkte Brot an den Sklaven mit meinen Füßen. Er hat sichtlich Schwierigkeiten dieses eklige Essen runterzuschlucken, aber er darf natürlich nicht aufhören. Eine der Toastscheiben stopfe ich wieder in eine der Socken – das wird sein Lunchpaket für morgen 😀
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