Für den Patient steht nun Teil Zwei seiner schmerzhaften Untersuchung an. Wie sich herausstellte beruht ein Teil seines Leidens auf nicht genug Dehnung. Daher wird nun erst mal die Harnröhre mit immer größeren Dillatoren gefickt. Wichtig für den weiteren Teil seiner Behandlung ist aber auch den hinteren Eingang ausreichend zu präparieren, bzw zu öffnen. Hier kommt es vor allem auf die Leitfähigkeit an. Kurzerhand wird daher auch noch der Arsch gestopft. Zur Linderung der Schmerzen werden dann beide gedehnte und gefickte Öffnungen noch unter Strom gesetzt. Wie das tut weh?
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