Ich befehle dem Sklaven sich auf dem unbefestigten Parkplatz hinzuknien – und zertrete dann einen Sahne-gefüllten Windbeutel vor seinen Augen. Meine dreckigen Stiefelsohlen zertreten sein Essen im Dreck und vermischen es zu einem ekligen braunen Brei unter meinen Schuhsohlen. Dann setze ich mich ins Auto und befehle dem Loser den Dreck vom Stiefel zu fressen. Der Sklave will mich natürlich keinesfalls enttäuschen und gibt sein Bestes den ganzen Dreck auf dem tiefen Profil der Stiefel zu lecken, fährt jede Rille mit der Zunge ab und leckt natürlich auch die Absätze sauber! Undenkbar, dass ein Mensch diesen ekligen Brei essen könnte – aber für den Sklaven ist es genau das richtige!
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