Herrin Anfisa betritt, mit ihrem Sklavenköter an der Leine, den Raum. Gemeinsam waren sie lange Spazieren. Nun brennen dem Sklaven die Knie und er ist durstig. Seine Herrin will, dass er sich vor ihr auf den Boden legt, mit dem Gesicht zu ihr nach oben. Bereitwillig öffnet er seinen Mund in der Hoffnung, Herrin Anfisa gibt ihm ihre Spucke zu trinken, doch sie hat einen anderen Plan. Die Spucke, die er sich so sehr wünscht, bekommt er nicht zu trinken, sondern über sein gesamtes Gesicht verteilt! Das ist so ekelig!
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