Lady Karame verspürte aus einer Laune heraus Lust, mir ihre Verfügungsgewalt über mich zu demonstrieren. Ich sollte meinen Sklavenkopf aufs Sofa legen, und ich wusste nicht, was sie vorhatte. Wie aufs Schafott legte ich meinen Kopf demütig aufs Sofa, bereit, alles zu erdulden, was die Herrin mit mir machen wollte. Der Sinn stand ihr danach, die Belastbarkeit ihres Sklavenanwärters zu testen, und so setzte sie sich auf meinen Kopf und benutzte mich als Sitzkissen. Um meine Demut, meine Ergebenheit zu prüfen und mir meine Position als potentieller Sklave klar zu machen, stieg sie schließlich mit ihrem Stiefel auf mein Gesicht, denn Sklaven gehört ihre Stellung immer wieder ins Bewusstsein gerufen: Unter den Stiefelsohlen der Herrin.
Previous Post
Next Post