Ich liebe es einfach, Sklaven zu treten – was ich aber nicht mag ist, dass sie immer so viel Erholung zwischendurch bekommen, wenn sie zu Boden gehen und erst wieder aufstehen müssen! Daher habe ich dem Sklaven heute befohlen sich vor diesen stabilen Metallzaun zu stellen – und fange dann an, ihn mit meinen Lederreitstiefeln zu treten! Die Kraft meiner Tritte schleudert ihn jedes Mal gegen den Zaun und jetzt kassiert er sogar doppelte Schmerzen – nicht nur bekommt er meinen Stiefel gegen Bauch oder Brust, sondern auch das harte Metall gegen seinen Rücken – aber auf diese Weise bleibt er wenigstens stehen und ich kann ihn sofort wieder treten! Der Sklave hat aufgrund der schieren Anzahl Tritte viel mehr Schmerzen als sonst und nach ein paar Minuten bricht er einfach zusammen. Aber natürlich ist das kein Grund für mich, sein Leiden jetzt schon zu beenden – wenn er auf dem Boden liegen will, ist das ok für mich – dann werde ich ihn einfach unter den genagelten Sohlen meiner Stiefel trampeln! Nach dieser „Erholungsphase“ muss er natürlich wieder aufstehen und ich trete weiter auf ihn ein!
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