Wir befehlen – du gehorchst!!!
Es ist Sommer und ich laufe viel barfuss oder in offenen Schuhen. Da sammelt sich schnell ein wenig Hornhaut. Vor allem am grossen und am kleinen Zeh. Perfekt für den Hornhaut Lutscher. Er darf mir an den füssen Lutschen bis sie wieder ganz weich sind.
Meine Füße sind reif für die Pediküre. Daher wirst du jetzt erst mal schön sämtliche Sockenfussel, Schmutz und Haare von meinen Füßen ablecken! Genieße den seltenen Anblick meiner Hornhaut! Mehr hast du eh nicht verdient! Wenn du deinen Leck-Job gut gemacht hast, dann werde ich mit den abgeleckten Füßen mal einen wenig an deinem Pimmel rumspielen! Da fängt er direkt an zu pulsieren und zu zucken, was?! Mit meinen kleinen Füßchen mache ich dich zu einem Schnellspritzer! Ich zähle bis 0! Spritz! Und im Anschluss machst du gefälligst meine Füße wieder sauber und leckst deine Wichse ab!
Neulich habe ich meinem Sklaven eine ganz spezielle Diät verabreicht: Milch und Bananen. Frisch zubereitet – aber nicht im Milch-Shaker – sondern direkt IN meinen alten, stinkigen Gummistiefeln! Schön zerquetscht, zerstampft und mit Herrinnen-Spucke verfeinert. Ich hatte meinen Spaß und der Sklave den Fraß. Wohl bekomms, du Lutscher!
Wir waren den ganzen Tag in der heißen Sonne. Unsere Füsse waren mächtig am schwitzen. Du darfst unsere großen, weißen Füsse jetzt ordentlich verwöhnen und den Schweiß ablecken, während du dir dabei heimlich einen runterholst.
Den ganzen Tag unterwegs. Unsere Füsse sind nicht nur verschwitzt, sondern auch dreckig vom Staub der Großstadt. Wir entdecken sogar richtig ekligen Fusspilz, der sich durch die engen Schuhe gebildet hat. Aber was solls, dafür bist du da ja hier. Du perverse Fusslecksau magst doch genau das! Käsefüsse, die bis zum Himmel stinken. Du bist geboren für diese Aufgabe. Leck unsere Stinkefüsse sauber, damit sie von diesem grässlichen Duft befreit werden. Deine Zunge wird jede Spalte unserer Füße gründlich ablutschen.
Dieser Sub verehrt seine Göttin von Kopf bis Fuss. Egal was ich ihm serviere, er nimmt es dankend und voller Demut entgegen. Heute darf er zu meiner Belustigung ein Paar von mir getragene Stinkesocken lutschen und er lässt sie sich gut schmecken.
Sie wirken ein wenig abgelenkt – ich dachte, sie wären hier, um ihr Projekt mit unserer Firma zu besprechen – oder denken sie, eine Frau wäre nicht in der Lage dieses Projekt für sie zu managen? Oder sind sie eher abgelenkt von meinen Füßen und Schuhen? Ja, ich habe ihre Schwachstelle schon bemerkt … und ich habe kein Problem damit, diese zu meinem Vorteil zu nutzen. Ich wette, sie würden meinen Füßen gerne näherkommen, oder? Komm schon, geh runter auf den Boden und kriech zu meinen Füßen! Steck deine Nase in meine feuchten Nylonfüße und inhaliere den Duft. Ich denke wir werden gleich die Bedingungen des Projekts nochmal neu verhandeln … aber bis dahin, lässt du deine Nase in meinen Füßen! Ich kann Männer wie dich wirklich nicht ab … auf der einen Seite sprechen sie Frauen ihre Kompetenz ab, und auf der anderen Seite sind sie sofort im Beta-Modus wenn ihnen eine starke dominante Frau begegnet. Komm schon, gib meinen Füßen auch einen Kuss – ich weiß doch, dass du es willst! Aber das ist ja auch der ganze Sinn von Verhandlungen – die Schwachstellen des Verhandlungspartners rauszufinden und sie zu benutzen, um den besten Deal zu bekommen. Und wenn das bedeutet, dass ich dich in einen Fuß-schnüffelnden Loser verwandeln muss – dann ist das so! Lass mich noch schnell ein paar Fotos von dir unter meinen Füßen machen … nur als kleine Versicherung, dass du den neuen Bedingungen auch zustimmen wirst!
Dein ständiger Blick auf Füße und Heels.. Dein Fußfetisch steht dir quasi auf der Stirn geschrieben! Ich bringe dich dazu dich deiner Position als Fußsklave bewusst zu werden! Du kniest vor mir und dein Blick nur auf meine Louboutins gerichtet .. Du wartest sehnsüchtig auf den Befehl meine Heels ausziehen zu dürfen. Kaum hast du meine nackten Füße im Gesicht und schon bringe ich dich dazu meine Füße intensiv zu reinigen und zu lutschen! Beide Füße stopfe ich dir tief in dein Maul rein, damit du kapierst was es bedeutet meine Fußfotze zu sein, denn genau das bist du ab sofort!
Zu dritt füttern wir den kleinen quengelnden Verlierer mit unseren nassen, stinkenden Socken. Der Geruch ist schon zu viel für ihn, aber das ist uns egal. Wir benutzen sein Gesicht immer und immer wieder, um unsere nassen Socken abzuwischen. Am Ende stopfen wir alles unter seine Maske und können gar nicht mehr aufhören zu lachen. Was für eine Freude, ihm dabei zuzusehen, wie er sich ekelt.
Heimlich hat sich mein Sklave unter den Schreibtisch geschlichen, während ich am Laptop arbeite. Er kann es nicht aushalten und beginnt meine großen Füsse zu riechen und zu lecken. Meine Pantoletten fallen runter und er darf die ganze Bracht meiner Füsse bewundern und lecken. Natürlich hab ich ihn auch schon bemerkt, ignoriere ihn aber und genieße die kleine Fussmassage mit seiner Zunge.
