Wir befehlen – du gehorchst!!!
Und noch in den Dreck treten wir den dummen Sklaven, er muss unsere dreckigen Füsse ablecken und bekommt so richtig was in die Fresse mit unseren Füssen . Und dann nehem wir Im auch noch seine Atemluft mit den Füssen am Hals und auf dem Maul . Und als dumme Sklavensau muss er uns auch als Aschenbecher dienen, er muss sogar die Stummel fressen
Oh, schau mal wie verdreckt meine Füße sind, nachdem ich damit über das nasse Feld gelaufen bin … gut, dass ich einen Sklaven dabeihabe, der mir am Auto die Füße wieder sauber lecken kann! Ich setze mich bequem ins Auto und befehle dem Loser den ganzen Dreck von meinen Füßen zu lecken. Er muss den Matsch von den Zehen lutschen und jedes bisschen Dreck von meinen Füßen lecken. Er hat Probleme den ganzen Dreck zu schlucken, aber noch ist er lange nicht fertig! Um ihm ein bisschen zu helfen spucke ich noch ein paar Mal auf meine Fußsohlen und befehle ihm den Dreck/Spucke Mix abzulecken – er muss beinahe kotzen, aber als gut trainierter Sklave leckt er natürlich brav weiter. Aber meine Flip-Flops sind immer noch total dreckig … die wird er wohl auch noch sauber lecken müssen!
Oh ja meine Füße haben es mal wieder so richtig in sich. Ein wahnsinnig intensives Fussaroma verbreitet sich um meine Füße denn die süßen feuchten Söckchen trage ich schon seit ein paar Tagen. Kein Wunder dass sie so dreckig und verschwitzt sind. Gerade komm ich vom Joggen zurück, da schwitzen meine Füße immer besonders heftig. Sobald ich meine Sneaker ausziehe erfüllt sich der Raum mit deftigstem Käsfuss Aroma!! Ein Aroma welches dich so richtig tief in nen Dröhnzustand befördert, du weisst dass du völlig abhängig danach wirst , du willst nur noch meine Füße inhalieren und dich vom käsigen Aroma völlig zudröhnen lassen!!
Herrin Anfisa bringt den Sklaven dazu, den Boden vor ihren Füssen sauber zu lecken. Doch zuerst spuckt sie drauf – und der Sklave leckt dann alles wieder ab! Fussbodendreck und die Spucke von Herrin Anfisa liegen ihm auf der Zunge, bevor er diese Mischung hinunter schluckt. Er will seiner Herrin gefallen und gehorcht ihr eingeschüchtert und leidenswillig. Deshalb reinigt er nicht nur gründlich den Fussboden sondern auch die dreckigen Sohlen von Herrin Anfisas High Heels…
Ich habe dem Sklaven befohlen, sich in den Fußraum meines Vans zu legen, so dass ich sein Gesicht während der Fahrt als Fußablage benutzen kann. Ich reibe ihm meine verschwitzten dreckigen Füße durchs Gesicht und erniedrige ihn dabei. Dann fahre ich auf einen Parkplatz, befehle ihm aus dem Auto auszusteigen und sich davor hinzuknien. Dann setze ich mich auf die Kante der Ladefläche und lasse mir die Füße sauber lecken. Er muss die dreckigen Sohlen meiner Füße lecken und auch die Zehen sauberlutschen – während die anderen Leute auf dem Parkplatz sehen können, dass er nur ein erbärmlicher Fußsklave ist! Als er endlich fertig ist, steige ich wieder ins Auto und fahre weg – und er bleibt auf dem entlegenen Waldparkplatz zurück!
Princess Serena: Du leckst meine extrem dreckigen Sneakers mit deiner Zunge sauber. Schu dir meine extrem dreckigen Sneakers an, Mit den Sneakerst war ich ich heute im Park unterwegs, bei Regen und Wind.Meine Sneakers sind extrem dreckig geworden, richtig matschig.Gut, dass ich einen Sklaven wie Dich habe, der mir direkt den Matsch von den Füßen leckt. Los Zunge raus und leck den Dreck ab und schluck ihn. Soll ich dich mit dem Schmutz füttern, du Penner?
Lade das Video jetzt herunter!
Fetishtainment – The Fetish & Femdom World Store bei Yoogirls
Meine Freundin ist wieder zu Besuch und ich habe noch schnell den Sklaven dazu geholt – ich hatte ihr ja versprochen ihr meinen Schuhreiniger zu leihen 😀 Ich lege den Loser an die Leine und befehle ihm dann die dreckigen Stiefelsohlen meiner Freundin zu lecken, während wir ihn beobachten und uns über ihn lustig machen. Sie hat die Stiefel zuletzt auf einer Party getragen – und eine dementsprechend widerliche Mischung klebt an ihren Stiefelsohlen und im Profil. Kurz lasse ich den Loser auch noch meine Stiefel lecken – dann muss er meiner Freundin die Stiefel ausziehen und ihre verschwitzten Füße massieren – während wir uns weiter über ihn amüsieren!
Ich habe die Hände des Sklaven an die Bettpfosten gefesselt und setze mich dann auf seine Brust. Ich ziehe meine dampfenden Reitsocken aus und zeige ihm meine dreckigen verschwitzten Füße. Der Loser ist so geil – er bettelt drum meine Füße küssen und riechen zu dürfen – und das darf er auch – aber er wird sie nicht lecken dürfen! Ich genieße es wie er immer geiler wird – und dabei natürlich keusch bleiben muss! Es wird ihm nicht erlaubt zu Kommen oder sich selbst zu befriedigen – er ist nur ein Fußsklave, am Leben, um seiner Herrin zu dienen, und verdient keine Orgasmen! Und ich werde sicherstellen, dass er sich an meine Regeln hält indem ich ihn noch ein paar Stunden so gefesselt liegen lasse! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Du bist da, wo du hingehörst! Eingesperrt im Käfig zu unseren Füßen! Und unsere Füße gefallen dir besonders gut, was?! Missy Van Licks, Miss Kasha und ich drücken dir abwechselnd unsere dreckigen und stinkenden Füße in deine Fickfresse! Lutsch! Na, wie tief kannst du unsere Füße schlucken, hm? Lass dich von unseren Füßen tief in deinen Rachen ficken bis du würgst! Da wird dein Schwanz knüppelhart, was?! Den bearbeiten wird jetzt schön mit unseren Füßen. Spritz!
Zum Glück habe ich meine gefütterten Winterstiefel an – es ist echt frisch draußen. Aber diese warmen Stiefel halten meine Füße schön warm und meine Füße schwitzen stark, egal wie kalt es draußen ist. Und in diesen Stiefeln trage ich schon 6 Tage lang die gleichen Socken – die müssen dringend gewaschen werden – sie sind richtig dreckig, verschwitzt und stinkig – aber vorher sind sie nahezu perfekt, um etwas wirklich Widerliches für den Sklaven vorzubereiten! Am Morgen habe ich in jede Socke eine Scheibe Toast gelegt und über den Tag habe ich die Toastscheiben nicht nur plattgetreten, sondern sie konnten sich auch schön mit meinem Fußschweiß vollsaugen. Als ich sie aus den Socken nehme, kann man richtig sehen, wie feucht und dunkel sie geworden sind! Ich stopfe dem Sklaven eine Socke in den Mund während ich sein Mahl final vorbereite – in dem ich ein paar Mal draufspucke! Dann verfüttere ich das widerliche Schweiß und Spucke-getränkte Brot an den Sklaven mit meinen Füßen. Er hat sichtlich Schwierigkeiten dieses eklige Essen runterzuschlucken, aber er darf natürlich nicht aufhören. Eine der Toastscheiben stopfe ich wieder in eine der Socken – das wird sein Lunchpaket für morgen 😀
