Ich trage ein nagelneues Paar Stiefel und möchte einen kleinen Spaziergang machen – aber ich möchte nicht, dass meine neuen Stiefel dreckig werden! Ich befehle dem Sklaven seine Hände auf den Boden zu legen und stelle mich direkt auf beide drauf – und achte natürlich darauf, dass meine Stiefel nicht den dreckigen Boden berühren! Dann hebe ich einen Stiefel an, so dass er seine Hand weiterbewegen kann – und stelle mich dann auf diese, damit die Hand frei ist. Der Sklave hat natürlich extreme Schmerzen – nicht nur drückt die ganze Zeit mein volles Gewicht das fiese Profil der Stiefel in seine Hände, sondern der Boden ist auch mit spitzen Steinchen übersäht … aber das soll ja nicht mein Problem sein! Nach einer Weile bemerke ich, dass meine Stiefel trotzdem ein wenig dreckig geworden sind – also wird der Sklave mit noch härterem Hand Trampling bestraft bevor wir uns auf dem selben Wege zurück zu meinem Auto machen!
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Meine Waders sind einfach die Krönung meiner Gummistiefelsammlung. Sie sind aus dickem Gummi, der bis über meine sexy Schenkel geht. Ich trage sie gerne und oft im Wald. Dabei werden sie natürlich auch dreckig und der Schlamm vom Ufer klebt überall am Profil. Eigentlich ist es die Aufgabe meines Sklaven, diese immer Sauber zu halten. Aber mal wieder muss ich feststellen, dass Sklaven nun mal wirklich nicht die Hellsten sind und man ihnen immer alles genau erklären muss. Mein Sklave dachte, er hätte alles sauber gemacht. Ich sehe das anders! Nun muss er mit den Konsequenzen leben. Der Dreck muss weg! Wenn es der Lappen nicht schafft, dann muss eben seine Zunge ran! Die kann sowieso viel besser in die Lücken rein und jeden Partikel raus lecken. Er ziert sich zunächst, weiß er doch, dass im Wald und am See, viel ist, dass nicht schmeckt. Schon alleine die ganzen Hunde, Enten und Wildvieh, dass da seine Notdurft verrichtet, macht ihm seine bevorstehende Aufgabe nicht leichter. Aber er leckt sich mutig durch das Profil. Sein Gesicht ist angewidert, aber seine Zunge ist flink und gehorsam. Dennoch bin ich nicht zufrieden und denke, dass es da doch etwas Hilfsmittel bedarf, damit auch wirklich alles sauber wird. Ich befehle ihm, seinen Schwanz zu wichsen und seinen Saft als Putzmittel zu verwenden. Das ist zunächst ein großer Antrieb aber mein teuflischer Hintergedanke, wird ihm erst bewusst, als er bemerkt, dass sein Abspritzen seine Geilheit genommen hat und das Putzen, mit seinem eigenen Saft, nun noch viel widerlicher und anstrengender ist. Ich amüsiere mich köstlich über meine Tat und genieße seine Qual.
Ich habe einige dreckige Schuhe aus dem Urlaub mit nach Hause gebracht und hatte dem Sklaven aufgetragen sie alle sauber zu lecken – aber als ich mich zum Joggen aufmachen wollte, bemerkte ich, dass meine Laufschuhe immer noch dreckig waren. Ich finde den Sklaven dabei, wie er meine Wanderstiefel sauber leckt – und mit diesen auch noch nicht fertig ist! Aber meine Joggingschuhe sind nun erstmal wichtiger, daher mache ich es mir auf der Couch bequem und befehle ihm sie sauber zu lecken. Als er mit denen fertig ist, muss er weiter machen, wo er aufgehört hat – und meine total verdreckten Wanderstiefel weiter mit der Zunge putzen. Ich werde ihm dabei noch ein paar Minuten zuschauen, um sicher zu stellen, dass er es dieses Mal richtig macht! Und wenn er mit denen fertig ist, wird er auch noch die dreckigen Trailrunningschuhe sauber lecken!
Ich befehle dem Sklaven die dreckigen Sohlen meiner Wanderstiefel sauber zu lecken, während ich mich entspannt zurücklehne und eine Zigarette rauche. Er muss den ganzen Dreck und Matsch aus dem tiefen Profil lutschen und natürlich auch alles schlucken! Ich beobachte ihn genau, um sicher zu stellen, dass er seine Arbeit richtig macht – und nebenbei benutze ich seinen Mund als Aschenbecher! Dieser erbärmliche Sklave ist nicht mehr für mich als ein Mülleimer und Schuhabtreter – und er gibt hoffentlich sein Bestes – sonst werde ich den Dreck auf seinem Gesicht abtreten, bis die groben Sohlen wieder komplett sauber sind! Nachdem ich aufgeraucht habe, nehme ich mir dann einfach ein Buch und fange an zu lesen, während der Loser weiter die dreckigen Stiefelsohlen leckt!
Ich hab mich nicht extra für dich so angezogen, so gehe ich raus und ziehe alle Blicke auf mich. So eine Lachnummer wie dich würde ich dabei niemals wahrnehmen. Für mich bist du der Dreck unter meinen geilen Leder Stiefeln. Selbst der ist mehr wert als du. Und trotzdem kommst du Nullnummer immer wieder angekrochen obwohl du genau weißt, dass ich nichts von dir halte. Denkst du ernsthaft als Stiefelsponsor oder Sklave der mir dient ändert sich dein Status ? Du bleibst der Loser und wir Ladys denken alle gleich über dich. Du warst schon immer das Opfer, welches nur ausgenutzt und benutzt wird. Es liegt mir einfach im Blut Männer so richtig wie Schmutz zu behandeln. Meine Stimme, meine Art und mein Aussehen bringt dich dazu alles zu tun was ich von dir verlange. Ich hab dich total im griff und das obwohl ich so gemein und arrogant zu dir bin. Ich erniedrige dich so hart das du danach erstmal drauf klar kommen musst. Dabei drücke ich dir immer wieder meine eingesauten Stiefel in die Fresse und spucke auf dich herab. Gebe dir Anweisungen, mach dich fertig, lache dich aus. Ein Kriecher wie du kann mit mir nichtmal annähernd mithalten. Ein unwichtiges Drecksstück wie du hat nur einen Sinn. Und welchen? das wird dir nach dem Clip bewusstLederstiefel, Spucken, Spitting, Boots, Schuhe, Dreckige Stiefel, Nylons, Findom, Demütigung,
Dieser kleine Wicht wird zu unserem Stallburschen ausgebildet – und da wird er auch regelmäßig zu unserer Belustigung benutzt werden. Wir waren ausgiebig reiten und haben beide extrem in unseren Reitstiefeln geschwitzt. Zuerst muss er Lady Noras Stiefel ausziehen und wir pressen ihm den stinkenden Stiefel auf die Nase! Dann drückt ihm Nora ihre dreckigen stinkenden Socken auf die Nase, während ich meine Reitstiefel ausziehe. Natürlich muss er auch an meinen Reitstiefeln riechen, bevor er unsere 4 stinkenden Socken auf die Nase bekommt. Ich glaube mit diesem Loser werden wir noch viel Spaß haben!
Ich liebe diese bequemen Stiefel einfach – und trage sie zur Zeit fast täglich. Aber das heißt natürlich auch, dass sie recht schnell dreckig werden und sich alles Mögliche an Dreck an den Sohlen sammelt – wer weiß schon, wo ich überall reingetreten bin! Ich trage sie schließlich auf der Straße, in Läden, manchmal sogar in öffentlichen Toiletten! Aber das soll nicht mein Problem sein! Ich rufe den Sklaven herbei und befehle ihm den ganzen Dreck von den Stiefelsohlen abzuschlecken und runterzuschlucken. Und wenn er mit den Stiefelsohlen fertig ist, wird er mir noch das komplette Leder der Stiefel mit der Zunge auf Hochglanz polieren!
Du siehst wie dreckig die Stiefel von Bratty Jenny-Nina sind… Zögere nicht, hol deine Zunge raus und leck sie wieder sauber! Mit deiner Zunge streifst du durch die tiefen Rillen ihres Sohlenprofils und leckst es sauber! Und mach das ja vernünftig! Bratty Jenny-Nina duldet keine schlampige Arbeit! Leck den gesamten Dreck von ihren Stiefeln – und vergiss auch die Seiten nicht!
Dank des regenreichen Wetters in letzter Zeit sind meine Reitstiefel komplett verdreckt und voller Matsch – gut, dass ich eine lebende Fußmatte habe – so dass ich auf ihm herumtrampeln kann, um sie wieder sauber zu bekommen! Am Anfang trägt er noch ein weißes T-Shirt, aber das wird schnell braun unter den dreckigen Stiefelsohlen und taugt daher nicht mehr, um meine Stiefel weiter zu reinigen. Ich befehle dem Loser sein T-Shirt auszuziehen, während ich auf seinem Bauch stehe, so dass ich seine nackte Brust unter meinen dreckigen Stiefeln weitertrampeln kann um den übrigen Dreck von meinen Stiefeln zu bekommen. Der Loser leidet natürlich richtig – nicht nur muss er mein volles Gewicht und die harten Stiefelsohlen ertragen, sondern ich reibe natürlich auch meine Stiefelsohlen auf seiner nackten Haut und mit dem Dreck muss es sich anfühlen, als würde man ihn mit Sandpapier abreiben! Am Ende ist seine Brust rot/schwarz gefleckt – und meine Stiefel sind größtenteils wieder sauber!
Als ich mit einer Freundin im Wald ausreiten war, ist mir aufgefallen, dass ihre Reitstiefel ziemlich dreckig waren – und habe ihr angeboten diese für sie zu reinigen! Und da sie zufällig die gleiche Schuhgröße wie ich hat, kann ich sie sogar tragen, um sie zu reinigen – auf dem Sklavengesicht! Ich habe ihn in die Facetramplingbox gesperrt und laufe dann über sein Gesicht und reibe ihm die Stiefelsohlen durchs Gesicht, um die Stiefelsohlen meiner Freundin zu reinigen! Es muss extrem erniedrigend sein, wenn das Gesicht als Fußmatte benutzt wird – aber noch erniedrigender, wenn es auch noch die Schuhe fremder Frauen sind! Ich genieße es währenddessen auf dem Losergesicht herumzutrampeln und als Schuhabtreter zu benutzen – während er den Schmerz und die Erniedrigung ertragen muss!