Ich war mit meinen roten Hunter-Gummistiefeln im Wald spazieren und hab den Loser einfach im Kofferraum meines Autos gelassen Als ich zurückkomme, wartet er bereits auf mich, schaut, mich erwartend, durch die hinteren Fenster. Ich lasse ihn aus dem Kofferraum, aber natürlich nur, um ihm zu befehlen sich hinzuknien und meine dreckigen Stiefel mit seiner Zunge zu säubern. Er sollte glücklich sein – es hat einige Tage nicht geregnet – also ist es heute nur trockener Dreck – kein Matsch Nachdem er brav die Sohlen gesäubert hat, muss er natürlich auch noch die Stiefelschäfte lecken und dann bekommt er die Stiefel noch auf die Nase gedrückt – bei dem warm-schwülen Wetter haben meine Füße ziemlich geschwitzt in den Gummistiefeln! Dann muss er zurück in den Kofferraum und ich fahre mit ihm davon.
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Ich hab dem Sklaven einen Donut mitgebracht – aber natürlich darf er den nicht essen wie ein Mensch – er bekommt ihn auf Sklaven-Art serviert – zertreten, vollgespuckt und von dreckigen Stiefelsohlen Ich lasse den Donut auf den Boden fallen, trete mit meinen dreckigen Stiefelsohlen drauf, spucke auf das zertretene Essen und befehle dem Loser dann es von meinen Stiefelsohlen zu fressen. Er ekelt sich, aber er muss endlich akzeptieren, dass dies der einzige Weg ist, auf dem er es verdient gefüttert zu werden. Und natürlich wird er im Anschluss auch den Boden mit seiner Zunge reinigen müssen!
Ich liebe es ja widerliche Mahlzeiten für den Loser vorzubereiten – und dieses Mal habe ich 3 Milchbrötchen mitgebracht und lege sie auf meine Fußmatte – sie werden wir über die nächsten Tage als Fußabtreter dienen und erst wenn sie komplett mit Dreck von meinen Schuhsohlen überzogen sind, werde ich sie an den Loser verfüttern! Ich benutze verschiedenste Schuhe – von Büropumps über dreckige Joggingschuhe bis zu Partystiefeln – und garniere das ganze noch mit meiner Spucke! Dann bringe ich dem Sklaven sein Mahl und zwinge ihn es vor meinen Augen zu fressen. Und nach all dieser „harten Arbeit“ erwarte ich natürlich, dass er es bis auf den letzten Krümel auffrisst!
Meinen Sklaven-Köter werde ich jetzt zum Lecken benutzen! Meine Stiefelleten sind nämlich dreckig und das will ich nicht! Mein Sklave hat die Stiefeletten richtig sauber zu lecken! Von oben bis unten! Auch der Absatz muss geblasen werden! Danach geht es für meinen Köter wieder zurück in seine Hundehütte während ich den Tag geniesse!
Ich setze mich bequem auf die Couch und befehle dem Sklaven die dreckigen Sohlen meiner Buffalo Stiefel zu lecken. Ich will, dass die Stiefel wieder komplett sauber sind – und deswegen muss er nicht nur die Sohlen lecken, sondern auch die Absätze dieser geilen Stiefel sauberlutschen! Nachdem er die Stiefel zu meiner Zufriedenheit gereinigt hat, darf er sie mir ausziehen und meine stinkenden Nylons freilegen – aber zuerst muss er dann noch innen an den Stiefeln schnüffeln! Dann drücke ich ihm die feuchten stinkenden Nylons auf die Nase! Oh, wie ich es liebe, sein Gesicht so angeekelt zu sehen!
Heute wird die Zunge des Losers auf eine harte Probe gestellt – er muss nicht 1 Paar Schuhe, nicht 2 Paar Schuhe – sondern ganze 3 Paar Schuhe sauber lecken! Zuerst sind meine Flip Flops dran – deren Stoffsohle ist ganz besonders schwer sauber zu kriegen – und ich will sie blitzeblank sauber haben! Als nächstes sind meine extrem dreckigen Wanderstiefel dran – er muss seine Zunge in jede tiefe Profilrille quetschen und den ganzen Dreck und Matsch aus ihnen rauslutschen! Als letztes sind meine liebsten Tanz-Stilettos dran – die hatte ich letztes Wochenende noch in der Disko an – und der Boden da war einfach nur abartig dreckig – insbesondere auf den Klos – igitt! Gut, dass die jetzt von einer Sklavenzunge gesäubert werden und ich sie nicht selber putzen muss
Ich habe heute etwas extra gemeines für den Sklaven vorbereitet – nicht nur, dass es extrem warm ist (27 Grad im Schatten), ich trage ausserdem nicht nur 1 Paar Socken in den Gummistiefeln, sondern direkt 3 Paar übereinander! Natürlich sind die nach einigen Stunden komplett vollgesogen mit meinem Schweiss als ich zu meinem Sklaven fahre. Ich befehle ihm sich vor mich hinzusetzen und den ersten Stiefel auszuziehen, nur um ihm dann direkt die Nase reinzudrücken. Dann bekommt er den ersten – von drei – Socken zu riechen! Er ist von dem Geruch schon angewidert – dabei ist das doch gerade mal der Anfang! Das zweite Paar ist noch verschwitzter und das muss er ebenfalls riechen und küssen. Dann gibts den verschwitztesten – dritten – Socken! Diese weissen Socken trage ich bereits seit einigen Tagen und sie sind extrem verschwitzt und dreckig. Der Sklave merkt bereits beim Riechen wie feucht sie sind – aber diese dreckigen stinkenden Socken muss er auch noch ablecken – bevor er meinen verschwitzten nackten Fuß lecken muss – von der Ferse bis zu den Zehen – und natürlich auch zwischen den Zehen! Dann gehts mit dem 2. Stiefel von vorne los!
Ich liebe meine Buffalo Stiefel einfach – sie sind so sexy und bequem – aber da sie auch schon ziemlich alt sind, müssen sie regelmäßig gut gepflegt werden! Ich befehle dem Sklaven sie zuerst komplett sauber zu lecken. Er muss das ganze Leder sauber lecken, die Absätze und natürlich auch die dreckigen Sohlen! Nachdem er sie zu meiner Zufriedenheit gereinigt hat, muss er dann Politur mit einer Bürste auftragen und sie dann mit einem Tuch polieren bis das schwarze Leder wieder richtig glänzt!
Meine Reitstiefel sind richtig eingesaut – komplett voller Matsch und wer weiss was noch – und dieser Loser wird sie für mich säubern! Zuerst benutze ich seine Brust um den Dreck von den Stiefeln abzutreten – dann muss er seine Zunge benutzen um jedes kleine Stückchen Dreck von meinen sexy Stiefeln abzulecken. Er schafft es kaum den ganzen Dreck abzulecken und zu schlucken – aber es gibt keine Gnade – er muss sie absolut sauber lecken – sonst wird seine Strafe noch viel schlimmer!
Es gibt eigentlich nichts, was ich in meinen fast 10 Jahren als Herrin noch nicht erlebt habe. Aber das was da bei dem Video passiert ist, ist schon nicht ohne. Als dieser widerliche Stiefellecker nicht nur meine dreckigen Lederstiefel angeleckt hat, sondern auch die dreckigen (Leder-)Reitstiefel meiner Freundin, war ich schon ein bisschen überrascht! Ist es Pferdemist? Ja! Leckt er das nun wirklich mit seiner Zunge runter? JA, und er schluckt! Währenddessen trete ich ihn immer wieder in den Arsch und motiviere ihn. Er war natürlich extrem nervös. Schließlich waren da zwei reizende Damen mit Stiefeln, die er berühren und lecken durfte. Der kleine Pferdemistfresser war sehr glücklich. Kann man noch tiefer sinken? Ich weiß es nicht, aber ich hatte meinen Spaß dabei!