Wie wird die Begegnung mit Herrin Anfisa für den Sklaven wohl enden? Wird er danach glücklich und zufrieden sein oder nur noch heulend und jammernd auf allen Vieren nach Hause kriechen können…? Eines steht jedenfalls schon jetzt fest – Herrin Anfisa hat Schlimmes mit ihm vor! Zu Beginn klebt sie ihm dafür sein Sklavenmaul zu, damit er erst gar nicht so herumschreien kann. Der Sklave ist nämlich ein kleines Weichei – doch hat jetzt einiges wegzustecken…! Herrin Anfisa testet dafür verschiedene Gerten und Schlagstöcke an seinem nutzlosen Sklavenkörper aus. Welches dieser quälenden Werkzeuge treibt ihn wohl am Besten in den Wahnsinn? Sie dir an, wie es dem Sklaven bei Herrin Anfisa ergeht – denn DU bist vielleicht schon bald ihr nächstes Opfer…!
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Zur Begrüssung bekommt der Sklave eine gewaltige Backpfeife seiner Herrin! Es knallt laut durch den Raum. Dabei liegt er über einen Hocker und bekommt dort die heftigen Peitschenschläge von Herrin Jane zu spüren. Herrin Jane wählt eine perfekt geeignete Peitsche für den nutzlosen Sklaven und prügelt damit auf ihn ein… Immer wieder schlägt die Gerte, mit einem Zischen durch die Luft, auf seinen Sklavenhintern ein. Der Sklave erträgt die schmerzhaften Einschläge und zählt brav mit…
Princess Priscilla Red macht wiedermal einen Mann zur absoluten Tunte! Erneut sie erzieht ihren Sklaven Freddy zur TV-Schlampe. Die laszive rothaarige junge Lady befiehlt ihm unter Androhung von Prügel mit der Gerte Frauenkleidung anzuziehen. Zunächst muss er er eine Strumpfhose anziehen und in ein Kleid schlüpfen. Dann bekommt er seine Perücke. Danach geht es ans schminken. Pricilla Red schminkt ihn dann noch so richtig tuntig um ihm für die Männer am Strich schön aufreizend zu machen.
Nachdem Lady Adora und ich mit unseren Stiefeln im Wald spazieren waren, sind die Stiefel voll mit Schmutz und Matsche! Wie praktisch, dass wir unseren persönlichen Stiefellecker dabei haben! Das Sklavenschwein hat sich auf seine Knie zu begeben und seine Arbeit zu erledigen! Die Zuschauer am Straßenrand haben ihn nicht davon abzuhalten! Die Stiefel haben gefälligst nach der Bearbeitung seiner Zunge zu glänzen! Der Einsatz unserer Gerten ist ein Indikator dafür, ob er diese Aufgabe brav erledigt! Lutsch!
Ich werde diesen Sklaven zu meinem neuen Sattel machen – genauer gesagt, sein Gesicht! Ich habe ihn auf die Box gelegt und setze mich sofort mit der Leder-verstärkten Reithose auf sein Gesicht – so nehme ich ihm nicht nur die Atemluft, sondern plätte ihm auch seine Nase komplett! Aber wie du weißt, sitzt die Reiterin auf dem Pferd nicht komplett still – ob Schritt, Trab oder Galopp – jede Gangart erfordert eine gewisse Bewegung und diese kann auch für den Sattel recht hart sein 😀 Und dieser Sklave bemüht sich besser, mir ein guter Sattel zu sein, andererseits muss ich wohl die Reitgerte einsetzen, um ihn zu disziplinieren … dieses Werkzeug würde ich niemals an einem Pferd verwenden, aber an einem Sklaven … liebe ich es!
Herrin Anfisa benutzt den Sklaven als Fussablage und legt ihre nackten Füsse auf seinen Rücken. In der Hand hält sie eine Gerte, mit der sie den Sklaven so lange in die richtige Position schlägt, bis er eine für sie bequeme Haltung angenommen hat. Sie hat Gefallen daran, ihn immer weiter und weiter zu schlagen und kann gar nicht mehr damit aufhören…!
Göttin Vanny legt den Sattel auf den Rücken ihres Sklavenponies. Jetzt wird geritten! Sie setzt sich in den Sattel und treibt ihr Pony bestimmend umher. Mit der Gerte erzieht Göttin Vanny ihr menschliches Pferdchen zu einem gehorsamen Gaul und kommandiert es herum. Das Sklavenpony hat schließlich so zu funktionieren wie sie es will, während sie bequem mit ihrem Arsch auf seinem Pferderücken sitzt.
Herrin Jane hat den Sklaven gut fixiert und sein Arsch ist schön hoch gestellt, damit sie ihn gut schlagen kann. Und jetzt probiert sie verschiedene Schlaginstrumente an ihm aus – welches tut wohl mehr weh…? die Peitsche…? die Gerte…? oder der Rohrstock…?
Herrin Zora zerrt ihren Sklavenköter hinter sich her und motzt ihn an, wie langsam er doch ist. Der Sklave kriecht auf allen Vieren hinter ihr her und hat dabei die Augen verbunden. Er folgt seiner Herrin bereits seit einer knappen Stunde auf diese Art. Doch er ist ihr viel zu langsam! Das bestraft Herrin Zora mit ein paar Schlägen. Das Seil schlägt laut auf seinem Sklavenarsch ein. Das reicht der strengen Herrin aber nicht. Sie greift zu einer Gerte und schlägt mit grosser Wucht auf seinen Hintern. Das ist eine Erziehungsmassnahme, die bei dem Sklaven ziehen sollte. Das wird ihm schon Beine machen!
So richtig austoben konnte ich mich heute bei dieser Masosau. Streng fixiert liegt er auf dem Rücken , der Sack stramm abgebunden. Zuerst bekommt er die Dressurgerte zu spüren, feste Hiebe auf den Schwanz und die Eier… Dann den Flogger auch mit harten Schlägen… An den Nippeln trägt er Klammern die natürlich auch immer wieder bespielt werden. Er darf ruhig leiden, das braucht er. Auch der Schmerz durch mich macht ihn glücklich. ich werde seinen Schwanz nun mit dem Hochfrequenzgerät bearbeiten auf höchster Stufe natürlich. immer wieder zwischendurch gibt es meine geile Spucke auf Schwanz und Eier… Nach einer Weile folgt auch die Erlösung. Da mein perverser Masosklave auch einen ausgeprägten Gummireitstiefelfetisch hat, darf er auf die Stiefel spritzen