Dieses Mal hatte ich nichts falsch gemacht. Ich schwöre! Alles war brav geputzt und makellos sauber in der Wohnung, dennoch befahl mich Lady Karame zu sich, als sie vom ersten Frühlingsspaziergang zurück in ihre Residenz kam. Ihre Hunter Stiefel waren wieder völlig verdreckt von der schlammigen Erde entlang des Bachbettes und sie dachte gar nicht daran, sich die Stiefel vorher abzutreten, bevor sie ihre Residenz betrat. Wozu hatte sie schließlich ihre Sklaven und Sklavenanwärter? Und so setzte sie sich gleich neben dem Hauseingang auf die Treppe und schnippte mit den Fingern. Sklave, sauber lecken! An ihren Stiefelsohlen klebte der ganze Schlamm tief in allen Rillen des Profils. Mit meiner Sklavenzunge, die sie manchmal spöttisch Putzlappen nennt, leckte ich den Dreck von ihrer Sohle. Und Sklaven, die das schon einmal machen mussten, wissen, dass man den Dreck schlucken muss, denn sonst verteilt man den Schlamm ja nur über die Sohle. Lecken, Schlucken, nächste Rille lecken, bis der Stiefel sauber ist. Höhnisch fragte Lady Karame, ob sie vielleicht in einen Kuhfladen getreten war, wonach denn der Schlamm schmecke? Was für eine erniedrigende Arbeit, nur als Stiefelsohlen-Lecker benutzt und dabei auch noch verhöhnt zu werden. Doch als Sklavenanwärter weiß man, dass man sich ordentlich ins Zeug legen und jede Demütigung ergeben ertragen muss, um dieser wundervollen Herrin auch weiterhin dienen zu dürfen. Ich wusste ja, wie viele Sklavenanwärter sie schon vor die Türe gesetzt hatte, wenn sie nicht alle Erniedrigungen klaglos und demütig ertragen haben. Und Dreck, meinte Lady Karame, reinige schließlich den Magen, also sollte ich doch gefälligst dankbar dafür sein, ihre Hunters mit meiner Sklavenzunge säubern zu dürfen
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Seit 62 Tagen ist mein Sklave nun verschlossen. Nun lasse ich ihn schon mal raus und dann passiert so etwas….;)
Ich liebe es, wenn ich Dein Leid nicht nur sehen, sondern auch hören kann. Ich mag es, wenn Du schreist während ich dich quäle. Diesmal bringen wir unser Opfer aber richtig zum Quieken, haha. Die härtesten Klammern an die Nippel, dann um 360 Grad gedreht und mit der Gerte auf den dicken Schwanz, wundervoll, wie er quiekt, haha.
Der Typ dachte er ist der Geilste! Ich hab ihn in der Disco gefunden, total betrunken und völlig daneben. Aber er sieht doch sehr weiblich aus und da kam mir der Gedanke ihn zu meiner persönlichen Hure zu machen. Er wacht langsam auf und weiß nicht mal wo er ist. Schon schön umgestylt mit Kleidchen und Silikontitten sitzt er gefesselt auf dem Stuhl. Es fehlt nur noch die Perücke. Aber die will nicht so recht halten, da seine Haare einfach zu voll sind. Ich fackel nicht lange und rasiere seine Haarpracht einfach runter. Sein jammern und motzen lässt mich kalt. Weg kann er ja eh nicht und ich setze meinen Willen durch bis er es schlussendlich akzeptiert und vollends zur Transe umgewandelt ist.
Schau dir meine kleine Hure an, wie sie mitten im Wald mit weit geöffnetem Maul auf Schwänze wartet…Und er hat Glück, es kommt tatsächlich ein Kerl vorbei der gerne einen geblasen bekommen möchte. Aber wehe du bringst ihn nicht zum spritzen, dann wird dir genau dieser Schwanz demnächst die Rosette zum glühen bringen!
Meine Herrinnen Lady Karame und Queen Kelra waren die ganze Woche nicht zuhause gewesen. Sie hatten mich aber nicht informiert, dass die Wohnung seit letzter Woche kaum schmutzig geworden war, und als ich pünktlich zum wöchentlichen Putzdienst erschien, stellte Lady Karame fest, dass ich diese Woche als Putzsklave nutzlos war. Na, wir werden dich schon für andere Zwecke einsetzen können, Sklave, meinte sie lapidar und befahl mir, mich zu entkleiden und vor dem Sofa in Tischstellung zu gehen. Und wage ja nicht, es dir heimlich bequem machen zu wollen, du weißt genau, dass ich hier Kameras versteckt habe, die dich auch in meiner Abwesenheit beobachten! So ließen sie mich zurück und ich wagte tatsächlich nicht, mich zu bewegen. Ich hatte keine Möglichkeit auf eine Uhr zu sehen, doch ich verbrachte sicher ein, zwei Stunden in dieser höchst unbequemen und anstrengenden Haltung. Bald schmerzten schon meine Glieder und meine Arme begannen vor Ermüdung zu zittern. Erschöpft vom Shopping setzten sie sich aufs Sofa, beachteten mich gar nicht, für sie war ich nur ein Stück Möbel. Es kostete mich höchste Anstrengung das Tablett gerade und ruhig zu halten, nachdem ich schon stundenlang so verharren hatte müssen.
Eier klatschen vom feinsten 😉 Mit der Reitgerte bearbeite ich die Eier und den Schwanz. Wie herrlich das bei jedem Schlag klatscht! Du kannst sicher sein, dass Du, nach so einer Züchtigung bei mir, geschwollene Körperteile haben wirst, und die Farbe Deiner Haut sich auch leicht verändern wird, hahaha ! Aber das brauchst Du ja, oder?
Ich verpacke meinen Sklaven in Mohair. Es ist sein erstes Mal, dass er diesen Stoff auf der Haut spürt. Er wird von Kopf bis Fuß, Pullover über Pullover, mollig warm verpackt. Es wird ihm nicht nur heiß, weil er soviel Mohair umsich hat.
Fixiert und bewegungslos bist Du mir ausgeliefert und ich habe meien Spaß wenn ich Dir mit Panzertape die Beine enthaare, aber dafür darfst Du auch meine Füße im Gesicht genießen.
Deine Nippel dreh ich fest in den Schraubstock ein, sodass kein Entkommen ist. Deine Eier werden platt gedrückt und auf deinem Schwanz bohre ich meine High Heels ganz genüsslich, tief hinein. Dein Winseln ist ein Hochgenuss. Langsam drück ich mit meinem nackten Fuß, die Platte zwischen Sack und Schwanz immer stärker. Deine Eier sehen aus, als würden sie gleich platzen. Damit sie mehr Platz haben, geben sie schon die Hälfte nach oben, denn aus deinem Schwanz fließt es nur so heraus, obwohl du nicht kommst. Deine Geilheit treibt mich dazu noch fester auf die Hodenquetsche zu treten und dich mit meinen Zehen an deinen malträtierten Nippeln zu quälen. Werde ich dich je wieder befreien. Werden deine Eier am Ende doch zerquetscht unter meinen schönen Füßen? Ein paar Schläge gegen den Sklavenschwanz helfen da auch nicht, er steht wie eine eins. Aber warum auch nicht, bei dem geilen Anblick, der sich ihm bietet.