In der allergrößten Not, frisst man(n) die Socke auch ohne Brot ! Nun ganz so gemein bin ich heute mal nicht, aber als ich nach einem sehr ausgedehnten Spaziergang zurückkam, war mein Sklave tatsächlich schon kurz vor dem Verhungern.^^ Aus einer guten Laune heraus, stell ich mich heute mal für diesen Bimbo an den Herd. Mir liegt ja schließlich viel an einer ausgewogenen Ernährung meiner kleinen Mastsau^^. Für den Sklavengourmet gibt es ein frisches Brot, garniert mit reichlich Spucke und natürlich meiner extraklebrigen und stinkenden Socke. Sieh zu, wie ich mir bei der Zubereitung extra viel Mühe gebe und es mir am Ende nicht nehmen lasse, diesem Bimbo meinen berühmtberüchteten Sockentee zu kredenzen! Wohl bekommts, Sockenfresser!
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Wenn Sklaven kommentieren geht es meist nach hinten los. Ich kann nicht immer die Spatzenhirne zum Glühen bringen.^^Der Kommentar meines Sklavens Andreas brachte mich auf eine fiese Idee. Da Dreibeiner das Futter der Vierbeiner verabscheuen, war ein Contest fällig. Schlecht kommentiert ist gut gefressen.Seht selbst, wie zwei Gladiatoren der Trockenfutterverbraucher gegeneinander antreten, um meine Gunst zu erobern!Wer am Ende mit glänzendem Fell und sauberen Zähnen gewinnt und wer zum Üben in die Hundehütte muss, erfahrt ihr am Ende des Clips
Kein Thema reizt dich so sehr wie das Thema Blackmail. In jedem deiner feuchten Träume stellst du dir vor wie es wäre, wenn du von einer Herrin gnadenlos erpresst werden würdest. Kaum wachst du aber auf, stellst du fest, dass dir dein Leben und deine Position einen Strich durch die Rechnung macht. Damit dieser Traum deinem Verstand nicht zu sehr zusetzt, hast du mit diesem Audiofile die Möglichkeit authentisches Blackmail auf Zeit zu erleben. Ich garantiere dir, du kannst nach dieser Zeit dein langweiliges Leben genauso weiterleben wie vorher. Du hast nichts zu verlieren oder vielleicht doch? 😉
Es war mal wieder Zeit meine Schweine zu füttern. Im Gegensatz zu ihren menschlichen Artgenossen, bekommen sie natürlich nur das beste Gemüse in ihren Napf. Nun eigentlich hatte ich geglaubt, dass die kleinen Viecher meinem Sklaven etwas übriglassen, aber da hatte ich mich geirrt. Also fülle ich den immer noch schmutzigen Schweinenapf mit dem billigsten Hundefutter, dass ich finden konnte und stelle ihn zu meinem Sklavenhund in seinen Käfig. Da ich kein Unmensch bin und auch manchmal ein gutes Herz habe, bekommt der Bimbo noch einen nahrhaften popligen Nachtisch von mir. Wohl bekommts du Schweinehund!
Achtung ihr KV-Träumer! In diesem Clip ist für euch Herzschmerz vorprogrammiert. Denn ich werde euch knallhart die KV-Realität vor Augen führen. Ich werde eure ganzen Illusionen unter einem großen Haufen Schokolade begraben und die Toilette herunterspülen. Wer von euch nach diesem Clip immer noch den Wunsch hat, mir als meine lebende Toilette zu dienen, darf sich gerne bewerben.^^
Ich komme gerade nach einem schönen Parkspaziergang in die Wohnung rein, da seh ich diese Wurst, wie sie auf meinem Sofa ihren Pellenzipfel rubbelt. Bei diesem Anblick ticke ich so komplett aus, dass die Wohnung wegen diesem Müllhaufen komplett dreckig wird. Es ist ja wohl klar, dass dieser menschliche Abfall alles blitzblank sauberlecken muss. Jeden Dreckkrümel hat dieser Schmierfink mit seiner Zunge zu beseitigen. Da er sichtlich außer Wichsen nichts kann, helfe ich ihm mit einem Rohrstock und mit der Führung durch meine Sneakers nach. Zum Schluss trete ich auf schmerzhafte Weise meine schmutzigen Sneakers an seiner Hackfresse und seinem Kadaver ab. Wenn ich mit diesem Bimbo fertig bin, ist er definitiv reif für die Tonne! Schaus dir an!
Stressiger Tag, miese Laune und mein Sklave muss es ausbaden! Im eiskalten Wasser der Badewanne zitternd hockt der Jammerlappen und versucht mich durch allerlei Hilfsdienstleistungen wie z.B. eine Fußmassage gnädig zu stimmen. Aber meinen bösen Spielchen und gemeinen Quälereien wird er dadurch nicht entkommen. Au, au, autsch! Vor dem Schlafengehen putz ich mir noch die Zähne und spuck ihm die Soße in sein Drecksmaul. Während ich anschließend in mein warmes Bettchen husche, erwartet den Sklaven eine kalte, nasse, ungemütliche Nacht. Uuuund tschüss, Missgeburt!
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!. Diese weisen Worte gelten natürlich auch für den Umgang mit meinen Sklaven. So wie in diesem Clip, in dem ich meinem hungrigen Sklaven ein lecker Abendessen zubereite. Allerdings bekommt er nur standesgemäße Lebensmittel. Schließlich will ich es mit meiner Güte auch nicht übertreiben und möglichen emotionalen Höhenflügen vorbeugen. Nun der Stand dieser Kreatur ist so unterirdisch, dass selbst mein Hund dieses Essen mit Füßen tritt. 😀 Naja, es ist immer noch besser, als das was er zu Hause von seiner Alten gekocht bekommt. Bon Appetit!
Manche von euch können sich vielleicht noch an das öffentliche Spiel mit meinem Sklaven Andreas erinnern? Nun falls nicht, aus diesem Spiel steht eine Sache noch aus, die ich euch in diesem Clip gerne präsentieren möchte. Das kleine Opfer bekommt nämlich noch 111 harte Peitschenhiebe von mir! Dieser kleine Vogel war sogar so blöd und hat mir zusätzlich zu der Peitsche, die ich mir für ihn ausgesucht hatte, noch eine richtig schön fiese Peitsche Marke Eigenbau mitgebracht. 😀 Ich bin mir sicher, nach diesem flammenden Peitscheninferno, eignet sich diese Schweinebacke ganz bestimmt hervorragend als Heizkörper im kommenden Winter, oder?!
Da ich in diesem Clip meinem Sklaven wenig bis null Aufmerksamkeit habe teil werden lassen, hatte die Dumpfbacke währenddessen viel Zeit über sich und seine kleine Idioten-Welt nachzudenken. Dabei herausgekommen ist, wie zu erwarten stand, nicht viel. Immerhin hat der Trottel all seine 3 Gehirnwindungen bemüht, um ein Gedicht zu fabrizieren. Danke, Bimbo – der Literatur-Nobelpreis ist dir aber sowas von sicher! Mit Arroganz und Ignoranz,werd ich bestraft, ich blöder Schwanz.Obwohl, wobei das stimmt nicht ganz!Ein bisschen Strom in meine Klöden,das hilft mir beim komplett Verblöden. So Leute, mal bitte kurz ablachen, und dann erzähl ich euch noch, was in diesem Clip eigentlich passiert. Also, ich will zu nem Date und schminke mich deshalb ein bisschen. Mein Sklave darf mich dabei nicht anglotzen und hat sich um meine göttlichen Füße zu kümmern oder mir Schminksachen zu reichen. Ab und zu verpass ich dem Spasten per Fernbedienung ein paar E-Schocks direkt auf seine Weichteile. Wir wollen doch nicht, dass die Hohlbratze was falsch macht oder gar einschläft, nicht wahr? Ansonsten bekommt er von mir nichts als Arroganz und Ignoranz. Mehr haben solche Trottel bei mir nicht zu erwarten!