Der Osterhase hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert in Deutschland und war ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Um traditionell das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings zu feiern, machten Lady Stefanie und Reell sich also auf die Suche nach dem Osterhasen. Was wir fanden, fällt wohl eher unter die französische Hasenrasse der „Géant des Flandres“ oder auch „Riesenflandern“, welche bekannt für ´ne Menge Fleisch auf den Rippen sind. Eier hatte der Spasst auch keine dabei. Was folgte, waren die ganz großen Frühlingsgefühle, mit denen wir dem Osterhasen neues Leben reinpumpten…
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Dieser Sklavenanwärter lebt seit kurzer Zeit befristet keusch. Das heisst, er trägt ununterbrochen seinen KG und darf nur ein Mal im Monat abspritzen oder mit einem ruinierten Orgasmus auslaufen. Das darf er allerdings nur in meiner Anwesenheit, innerhalb unserer realen Spielzeit. Hier ist der Einschluss in den KG zu sehen und wie ich diesen Teilzeit-Keuschling piesacke und dadurch gleichzeitig errege. Freud und Leid zugleich, denn der Sub ist masochistisch veranlagt. Er trägt einen KG mit diversen Gewinden, in welche sich hervorragend fiese Schrauben und Spikes eindrehen lassen. Verschraubt und zugedreht darf er für mich schmerzhaft geilen Lustschmerz erleben…
Endlich wieder ein geiler Fick. Und zwar ein Arschfick für die Sau. Mit meinem pinken Herrinnenschwanz verpasse ich diesem quieckenden Schweineschinken ein erfüllendes und ausfüllendes Pegging. Genau das richtige für eine perverse Drecksau.
Eine alte Weisheit besagt, dass der Verzehr von Matsch, Dreck und Schmutz das Imunsystem stärkt. Nur einer von vielen Gründen, warum dieser Sub als Stiefellecker fungieren und mir den Herbst von meinen Sohlen lecken darf.
Und schon wieder kommt dieser Stiefellecker in den Genuss meine Leder Schuhe mit seinem Zungenlappen zu verwöhnen. Er ist der Erste, der diese feinen Stiefelletten kosten darf. Leidenschaftlich gibt er sich seiner Pflicht hin und genießt jede Sekunde.
Gemeinsam haben Cruel Reell, Miss Catdeluxe, Madame Svea und ich, Lady Stefanie, die Venus in Berlin unsicher gemacht. Wir waren sehr aktiv, haben viele Kontakte geknüpft, unsere Reichweite vergrößert und hin und wieder eine kleine Pause eingelegt um uns u.a. die Füsse von Freiwilligen massieren zu lassen. Die Blicke von Schaulustigen sowie das Blitzlichtgewitter waren dabei allgegenwärtig.
Mir steht der Sinn nach einem geilen sowie tiefen Arschfick und dieses Sklavenarschloch muss herhalten. Im Pranger des Sklavenstuhls fixiert gibt es für die Rosette meines Devotlings kein Entkommen. Bereit oder nicht, ich werde ihm den Arsch aufreissen!
Ein unvergesslicher Zwei-Tages-Ausflug nach Frankreich liegt hinter mir. Alle angefallenen Kosten der Kurzreise bzw. des Shopping Trips gingen auf meinen Sklaven. Selbstverständlich, denn das war die Voraussetzung dafür, dass er seinen Geburtstag mit mir in Paris verbringen und als Belustigungsobjekt dienlich sein durfte. Der beste Geburtstag seines Lebens! Kaum sind wir in unserem Hotel, in der Stadt der Liebe, angekommen, da durfte mein Sklave niederknien und mir auf französische Art und Weise die Stiefel lecken.
Gemeinsam haben Cruel Reell, Miss Catdeluxe, Lady Stefanie und ich die Venus in Berlin unsicher gemacht. Wir hatten sehr viel fiesen Spaß dabei, unsere Opfer auf vielfältige und unkonventionelle Weise zu verwöhnen. Messen sind schließlich bekannt dafür, neue Erfahrungen zu vermitteln – und so haben wir gerne unseren Bildungsauftrag wahrgenommen und auch diesem Lutscher hier eine ganz neue Art der Eiermassage demonstriert. Fest verschnürt und mit Buchse über dem dümmlichen Kopf ging es für ihn ans Eingemachte. Wir treten, ziehen und ohrfeigen nach Lust und Laune und amüsieren damit eine Menge Schaulustige, die gebannt um uns herumstehen. Bist du nächstes Jahr auch dabei? Wir machen natürlich auch gern aus deinen Klöten Eiersalat!
Immer wieder, wenn du geil bist, träumst du davon, wie es wohl wäre einen geilen Handjob von mir zu bekommen. Verbotene Phantasien…