Seit mehr als acht Monaten darf dieser Sklave keusch für mich leben und Pimmelkäfig tragen. Eigentlich ist die bisherige Dauer egal, denn wichtig ist nur, dass er für den Rest seines Lebens keusch und weggesperrt bleibt, wenn ich das so will. Die sowieso kaum existente Männlichkeit resigniert immer häufiger. Erektionen werden seltener. Der Mini sowie die Eier beginnen zu schrumpfen und das Szenario einer möglichen Impotenz ist nicht mehr abwegig. Eine entmännlichende KG Minimierung ist somit notwendig.
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Um die Aufnahmefähigkeit des Arschlochs zu maximieren, sorgen Cruel Reell, Lady Stefanie und ich, Kim Judge, mit unseren Fingern und Händen für anale Kitzeleien und Entspannungen. Es wird gestorchert, dreifach penetriert und vielleicht passt ja sogar eine ganze Hand in seine enge, schmatzende Arschfotze?
Was wären wir für Herrinnen, wenn wir nicht immer darüber nachdenken würden, wie wir dir eine ganz besondere Freude machen können. Heute haben wir eine wahren Gaumenschaus für dich, denn für einen sockengeilen Lustmolch, wie du es bist, kann es nie genug stinkende dreckige Strümpfe geben. Mh, lecker. Da läuft dir doch gleich das Wasser in der Sabbelfresse zusammen. Also Maul auf und genießen, Lutscher! Madame Svea, Lady Stefanie, Cruel Reell und ich haben ganz besondere Leckerlis für dich geilster Premium Aroma Sockenschweiß.
Der Osterhase hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert in Deutschland und war ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben. Um traditionell das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings zu feiern, machten Lady Stefanie und Reell sich also auf die Suche nach dem Osterhasen. Was wir fanden, fällt wohl eher unter die französische Hasenrasse der „Géant des Flandres“ oder auch „Riesenflandern“, welche bekannt für ´ne Menge Fleisch auf den Rippen sind. Eier hatte der Spasst auch keine dabei. Was folgte, waren die ganz großen Frühlingsgefühle, mit denen wir dem Osterhasen neues Leben reinpumpten…
Dieser Sklavenanwärter lebt seit kurzer Zeit befristet keusch. Das heisst, er trägt ununterbrochen seinen KG und darf nur ein Mal im Monat abspritzen oder mit einem ruinierten Orgasmus auslaufen. Das darf er allerdings nur in meiner Anwesenheit, innerhalb unserer realen Spielzeit. Hier ist der Einschluss in den KG zu sehen und wie ich diesen Teilzeit-Keuschling piesacke und dadurch gleichzeitig errege. Freud und Leid zugleich, denn der Sub ist masochistisch veranlagt. Er trägt einen KG mit diversen Gewinden, in welche sich hervorragend fiese Schrauben und Spikes eindrehen lassen. Verschraubt und zugedreht darf er für mich schmerzhaft geilen Lustschmerz erleben…
Endlich wieder ein geiler Fick. Und zwar ein Arschfick für die Sau. Mit meinem pinken Herrinnenschwanz verpasse ich diesem quieckenden Schweineschinken ein erfüllendes und ausfüllendes Pegging. Genau das richtige für eine perverse Drecksau.
Eine alte Weisheit besagt, dass der Verzehr von Matsch, Dreck und Schmutz das Imunsystem stärkt. Nur einer von vielen Gründen, warum dieser Sub als Stiefellecker fungieren und mir den Herbst von meinen Sohlen lecken darf.
Und schon wieder kommt dieser Stiefellecker in den Genuss meine Leder Schuhe mit seinem Zungenlappen zu verwöhnen. Er ist der Erste, der diese feinen Stiefelletten kosten darf. Leidenschaftlich gibt er sich seiner Pflicht hin und genießt jede Sekunde.
Gemeinsam haben Cruel Reell, Miss Catdeluxe, Madame Svea und ich, Lady Stefanie, die Venus in Berlin unsicher gemacht. Wir waren sehr aktiv, haben viele Kontakte geknüpft, unsere Reichweite vergrößert und hin und wieder eine kleine Pause eingelegt um uns u.a. die Füsse von Freiwilligen massieren zu lassen. Die Blicke von Schaulustigen sowie das Blitzlichtgewitter waren dabei allgegenwärtig.
Mir steht der Sinn nach einem geilen sowie tiefen Arschfick und dieses Sklavenarschloch muss herhalten. Im Pranger des Sklavenstuhls fixiert gibt es für die Rosette meines Devotlings kein Entkommen. Bereit oder nicht, ich werde ihm den Arsch aufreissen!