Eine alte Weisheit besagt, dass der Verzehr von Matsch, Dreck und Schmutz das Imunsystem stärkt. Nur einer von vielen Gründen, warum dieser Sub als Stiefellecker fungieren und mir den Herbst von meinen Sohlen lecken darf.
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Und schon wieder kommt dieser Stiefellecker in den Genuss meine Leder Schuhe mit seinem Zungenlappen zu verwöhnen. Er ist der Erste, der diese feinen Stiefelletten kosten darf. Leidenschaftlich gibt er sich seiner Pflicht hin und genießt jede Sekunde.
Gemeinsam haben Cruel Reell, Miss Catdeluxe, Madame Svea und ich, Lady Stefanie, die Venus in Berlin unsicher gemacht. Wir waren sehr aktiv, haben viele Kontakte geknüpft, unsere Reichweite vergrößert und hin und wieder eine kleine Pause eingelegt um uns u.a. die Füsse von Freiwilligen massieren zu lassen. Die Blicke von Schaulustigen sowie das Blitzlichtgewitter waren dabei allgegenwärtig.
Mir steht der Sinn nach einem geilen sowie tiefen Arschfick und dieses Sklavenarschloch muss herhalten. Im Pranger des Sklavenstuhls fixiert gibt es für die Rosette meines Devotlings kein Entkommen. Bereit oder nicht, ich werde ihm den Arsch aufreissen!
Ein unvergesslicher Zwei-Tages-Ausflug nach Frankreich liegt hinter mir. Alle angefallenen Kosten der Kurzreise bzw. des Shopping Trips gingen auf meinen Sklaven. Selbstverständlich, denn das war die Voraussetzung dafür, dass er seinen Geburtstag mit mir in Paris verbringen und als Belustigungsobjekt dienlich sein durfte. Der beste Geburtstag seines Lebens! Kaum sind wir in unserem Hotel, in der Stadt der Liebe, angekommen, da durfte mein Sklave niederknien und mir auf französische Art und Weise die Stiefel lecken.
Gemeinsam haben Cruel Reell, Miss Catdeluxe, Lady Stefanie und ich die Venus in Berlin unsicher gemacht. Wir hatten sehr viel fiesen Spaß dabei, unsere Opfer auf vielfältige und unkonventionelle Weise zu verwöhnen. Messen sind schließlich bekannt dafür, neue Erfahrungen zu vermitteln – und so haben wir gerne unseren Bildungsauftrag wahrgenommen und auch diesem Lutscher hier eine ganz neue Art der Eiermassage demonstriert. Fest verschnürt und mit Buchse über dem dümmlichen Kopf ging es für ihn ans Eingemachte. Wir treten, ziehen und ohrfeigen nach Lust und Laune und amüsieren damit eine Menge Schaulustige, die gebannt um uns herumstehen. Bist du nächstes Jahr auch dabei? Wir machen natürlich auch gern aus deinen Klöten Eiersalat!
Immer wieder, wenn du geil bist, träumst du davon, wie es wohl wäre einen geilen Handjob von mir zu bekommen. Verbotene Phantasien…
3, 2, 1, MEINS Und damit meine ich deine Geilheit. Sie gehört mir. Ein Fakt den du nicht leugnen kannst oder gar willst. Mit deiner mir gehörenden Geilheit kann ich tun und lassen was ich möchte. Ich kann sie im Keim ersticken, oder dich im Nullkommanix in die Notgeilheit treiben und Letzteres werde ich tun. Der Locktober wird für dich ein keuscher und geiler Monat. Tagtäglich wirst du mein Sechs-Sex-minütiges Teasing suchten um in deiner immer weiter ansteigenden Geilheit zu zerfließen und um dich an die Hoffnung zu klammern, nach diesem Locktober wieder einen Orgasmus erleben zu dürfen, oder doch dauerhauft keusch und notgeil von mir gehalten zu werden. Ein ungewisses Schicksal. Locktober Tag 16 und ein simpler Gummischwanz sowie ein angedeuteter Hand- und Footjob sind ausreichend um bei dir für keuschen Lustschmerz zu sorgen.
3, 2, 1, MEINS Und damit meine ich deine Geilheit. Sie gehört mir. Ein Fakt den du nicht leugnen kannst oder gar willst. Mit deiner mir gehörenden Geilheit kann ich tun und lassen was ich möchte. Ich kann sie im Keim ersticken, oder dich im Nullkommanix in die Notgeilheit treiben und Letzteres werde ich tun. Der Locktober wird für dich ein keuscher und geiler Monat. Tagtäglich wirst du mein Sechs-Sex-minütiges Teasing suchten um in deiner immer weiter ansteigenden Geilheit zu zerfließen und um dich an die Hoffnung zu klammern, nach diesem Locktober wieder einen Orgasmus erleben zu dürfen, oder doch dauerhauft keusch und notgeil von mir gehalten zu werden. Ein ungewisses Schicksal. Locktober Tag 4 und ich zeige dir, wie einfach es ist, dich mit einer stupiden Handbewegung, welche dir derzeit nicht vergönnt ist, in den Geilheitswahnsinn zu treiben.
Du bist heiß auf meinen göttlichen Dominakuss. Wie immer also! Heute bekommst du ihn mal ganz anders. Ich werde mir jetzt meine fast perfekten Zähne putzen und dabei ergibt sich bekanntlich viel Speichel.