Herrin Zora hält ihren Sklaven fest in der Beinschere gefangen und drückt ihm ausserdem noch ihre Hände hart ins Gesicht. Sie liebt es, wenn er nicht mehr atmen kann und sich vor Panik windet und dabei so jämmerlich versucht sich zu befreien. Doch bei ihr hat er einfach keine Chance! Sie hält ihn gnadenlos gefangen und kontrolliert seine Atemluft, so lange es ihr eben gefällt…!
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Sei vorsichtig, was du dir wünschst! Diese Lektion lernt mein Sklave heute auf die harte Tour. Wiederholt habe ich ihn dabei ertappt, wie er mir auf die Brüste starrt und habe in seinen Augen gesehen, dass er ihnen gerne nah wäre. Nun, das kann er haben! Natürlich läuft das Ganze zu MEINEN Bedingungen und somit nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hat. Ob er wohl aus seinem Fehler lernt?
Herrin Zora zerrt ihren Sklavenköter hinter sich her und motzt ihn an, wie langsam er doch ist. Der Sklave kriecht auf allen Vieren hinter ihr her und hat dabei die Augen verbunden. Er folgt seiner Herrin bereits seit einer knappen Stunde auf diese Art. Doch er ist ihr viel zu langsam! Das bestraft Herrin Zora mit ein paar Schlägen. Das Seil schlägt laut auf seinem Sklavenarsch ein. Das reicht der strengen Herrin aber nicht. Sie greift zu einer Gerte und schlägt mit grosser Wucht auf seinen Hintern. Das ist eine Erziehungsmassnahme, die bei dem Sklaven ziehen sollte. Das wird ihm schon Beine machen!
Komm her Sklavenköter! Es ist Zeit für dein Fresschen… Herrin Zora bereitet dir eine ganz besondere Kötermahlzeit zu und steckt sich dazu ein klebriges Kaubonbon in den Mund. Das sorgt für richtig viel Spucke, die Herrin Zora für dich in den Hundenapf spuckt. Das Bonbon spuckt sie für dich mit hinein. Du sollst ja auch satt werden, von diesem leckeren Speicheleintopf. Bonbon für Bonbon kaut sie so für dich vor und rotzt es mit ordentlich viel Speichel in deine Fressschale. Du bist ein braver Sklavenköter und machst alles was deine Herrin dir sagt… Und jetzt friss!
Herrin Zora will dir ihr geiles Fussaroma nicht vorenthalten… In ihren Sneakers trägt sie keine Socken, somit entwickelt sich ihr käsiger Fussgeruch sofort und breitet sich enorm intensiv aus. Komm ganz nah an ihre Käsefüsse und inhaliere den Duft ihrer Füsse! Deine Nase steckt zwischen ihren Zehen, während ihr Käseduft in dein Hirn hinein zieht. Dieser Duft vernebelt dir vollkommen die Sinne und du kommst nie wieder davon los!
Herrin Zora läuft jetzt über den wertlosen Körper ihres Sklaven und lässt ihn dabei die harten Sohlen ihrer neuen Schuhe spüren. Ganz langsam läuft sie Stück für Stück über ihn rüber, damit sie bloss keinen Zentimeter von ihm auslässt. Doch wie lange kann der Sklave unter diesen harten Bedingungen wohl noch seine Körperspannung halten, bevor es richtig schmerzhaft für ihn wird…?!
Der Sklave hat eine Vorliebe für die stinkenden Schweissfüsse von Herrin Zora. Doch heute ist der Duft einfach extrem! Ihre Füsse waren lange Zeit umhüllt von einer Nylonstrumpfhose und natürlich ihren engen Schuhen. Dabei hat sich dieser intensive Fussgeruch gebildet, den der Sklave nun tief in seine Nase aufsaugen muss. Herrin Zora geniesst dabei jeden Augenblick, wie ihr Sklave zwischen Lust und Ekel schwankt – und zwingt ihn schliesslich dazu, ihr die nackten Stinkefüsse zu küssen und abzulecken!
Herrin Zora hat ihren Sklaven schon so unglaublich fertig gemacht, dass er zu nichts mehr in der Lage ist. Er liegt vollkommen erschöpft auf dem Boden – doch für Herrin Zora ist das noch lange kein Grund von ihm abzulassen! Sie ändert ihre Vorgehensweise sogar noch extra, um ihm den schrecklichsten Tag seines Lebens zu bescheren! Sein Versagerdasein muss sofort hart bestraft werden. Herrin Zora steht über ihm, seinen Kopf zwischen ihre Füsse geklemmt und kommt seinem Gesicht mit ihrem geilen Jeansarsch immer näher und näher… nichts sehen, keine Luft und den sexy Jeansarsch seiner Herrin fest auf dem Gesicht… Wie lange hält er das wohl aus…?
Der erbärmliche, kleine Stiefellecker wird heute auf eine harte Probe gestellt. Zuerst leckt er meine sexy Overknees sauber und anschließend trete ich ihm damit kräftig in die Eier. Ich genieße seine Angst genauso wie seine Schmerzensschreie und sein Betteln um Gnade. Haha, nichts liebe ich mehr als einen vor Schmerzen weinenden Mann!
Der Sklave zieht Herrin Zora die Stiefel aus. Sofort bemerkt er ihre nass verschwitzten Füsse, die er jetzt küssen und verwöhnen muss. Der strenge Duft bahnt sich dabei seinen Weg tief in die Sklavennase… diesem standzuhalten fällt ihm schwer, doch will er seiner Herrin bedingungslos dienen und ist daher bemüht ihr aufs Wort zu gehorchen! Doch was muss sie da sehen…? Ist sein Verhalten wirklich immer angemessen…? Oder muss sie hier energisch einschreiten…?!