Herrin Anfisa zieht dich zu Rechenschaft und erzählt dir eine kleine Geschichte, in der DU die Hauptrolle spielst. Eigentlich bist du für ihren Haushalt verantwortlich. Dafür, dass alles sauber und ihre Wäsche gewaschen ist. Du hast keine gute Arbeit gemacht, denn sie hatte heute keinen frischen Socken mehr, die sie zum Sport anziehen konnte und diese Socken trägt sie auch jetzt noch. Diese ungewaschenen Socken, nach zusätzlichen drei Stunden im Fitnessstudio, bekommst DU jetzt unter die Nase gehalten! Herrin Anfisa legt dir eine Leine an, damit du diesem Gestank nicht entfliehen kannst, und lässt dich den schlimmsten Fussgeruch riechen, den du je gerochen hast!
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Jetzt hast du unglaublich viel Glück, denn Herrin Anfisa hat richtig viel Speichel in ihrem Mund und lädt dich zu einem sehr persönlichen Drink ein. Ganz genau! Ihre Spucke ist nun für dich bestimmt. Doch den vollen, puren Genuss gönnt sie dir nicht und mischt ihre Spucke mit dem Dreck ihrer Schuhsohlen. Herrin Anfisa spuckt ausgiebig auf die Sohlen ihrer High Heels und DU leckst es dankbar ab! Spucke mit Sohlendreck ist genau das Richtige für dich. Leck es ab, fang es auf und schluck es runter!
Nachdem Herrin Anfisa mit ihrem Sklavenköter den Spaziergang beendet hat, erniedrigt sie ihn zutiefst! Ganz direkt sagt sie ihm ins Gesicht, was sie über ihn denkt und von ihm hält. Sicher wurde er zuvor noch nie so dermassen verbal erniedrigt wie von Herrin Anfisa! Dann lässt sie ihn spüren und zieht ihre Stiefel aus, in denen sie mit ihren Füssen in nass verschwitzten Socken steckt. Den Schweissduft ihrer Füsse zwingt sie ihn nun zu inhalieren und erniedrigt ihn dabei weiter! …
Herrin Anfisa setzt sich auf den Rücken des Sklaven und erwartet, dass er sein Bestes gibt. Er trägt sie umher und ist bemüht sich für Herrin Anfisa so komfortabel wie möglich zu bewegen. Seine Herrin reitet ihn fordernd und spornt ihn zu mehr Leistung an. Sie schlägt ihn mit dem Stock und manipuliert ihn so, dass er immer weiter für sie laufen will …
Du wirst das tun, was wir von dir verlangen! Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, wollen deine Zunge arbeiten sehen und strecken dir unsere dreckigen Stiefelsohlen entgegen. Deine Aufgabe ist es, deine Zunge durch unser Schuhprofil zu führen und den Dreck in dich aufzunehmen. Alles leckst du nun gründlich sauber! Genau das machst du jetzt nach unseren Anweisungen… Gib dir Mühe, denn du steht unter unserer Beobachtung. Und glaube uns, wenn du diese Sohlen nicht zu unserer Zufriedenheit leckst, können wir dein Leben zur Hölle machen!
Das Verhalten des Sklaven entspricht nicht Herrin Anfisas Wünschen, deshalb wird sie ihn sich jetzt in eine Richtung erziehen, die ihr deutlich besser gefällt! Herrin Anfisa sagt ihm zunächst sehr deutlich, was sie von ihm erwartet, damit er es in seinem kleinen Hirn gut abspeichert. Dann setzt sie sich auf den Sklaven und presst ihm beide Hände fest auf Mund und Nase, damit er nicht mehr atmen kann. Herrin Anfisa will, dass er sich gut einprägt, wie sich das anfühlt und treibt ihn in massive Atemnot.
Der Sklave ist ganz verunsichert in der Gegenwart von Herrin Anfisa und macht alles bedingungslos, was sie ihm auch befiehlt. Er liegt vor ihr auf dem Boden und sie steht weit über ihm. Dann spuckt sie ihm mitten ins Gesicht. Er darf sich nicht bewegen und den Mund nicht aufmachen. Ganz egal wie viel Spucke bereits auf seinen Lippen liegt. Den Geschmack der Spucke seiner Herrin, darf er erst kosten, wenn sie es ihm erlaubt…
Mach dich auf was gefasst, denn Herrin Anfisa rechnet jetzt mit dir ab! Sie mag es nämlich gar nicht, wenn jemand wie du einfach etwas Geld auf den Tisch legt und dafür erwartet, dass sie deine Bedürfnisse erfüllt. Genau das hast du getan und erwartest jetzt zufrieden gestellt zu werden. Herrin Anfisa zeigt dir, wie schön ihre Füsse in diesen Socken und auch in Nylonsöckchen aussehen, aber geniessen lässt sie dich diesen Anblick nicht. Wie sie das macht? Sieh es dir an! …
Dieses Sklavenpony wird leiden, wie noch keines zuvor gelitten hat! Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, beginnen mit einem außergewöhnlichen WarmUp für das Pony, indem wir auf seinem Rücken stehen, während er ein paar extrem schwierige Liegestütze machen muss. Immer auf und ab mit unserem Gewicht auf seinem Rücken. Dann binde ich ihm seinen eigenen Gürtel um den Hals und verwende ihn als Zügel. Herrin Anfisa und ich reiten ihn nun gemeinsam. Das Sklavenpony hält unserem Gewicht stand, weil es sich beweisen will und trägt uns stöhnend und schnaubend, zitternd vom Kraftaufwand umher. Dabei verpasse ich ihm zusätzlich einige Hiebe mit meinen Sporen mitten in seine Eier, damit er schneller läuft … Das ist mit Abstand die extremste Pony Belastung, die es je für einen Sklaven gab!
Der Sklave ist ganz verunsichert in der Gegenwart von Herrin Anfisa und macht alles bedingungslos, was sie ihm auch befiehlt. Er liegt vor ihr auf dem Boden und sie steht weit über ihm. Dann spuckt sie ihm mitten ins Gesicht. Er darf sich nicht bewegen und den Mund nicht aufmachen. Ganz egal wie viel Spucke bereits auf seinen Lippen liegt. Den Geschmack der Spucke seiner Herrin, darf er erst kosten, wenn sie es ihm erlaubt…