Der Sklave hat seit über 24 Stunden nichts mehr gegessen. Ihm knurrt ganz schön der Magen – und Herrin Anfisa hat da auch schon genau das Richtige für ihn, um endlich seinen Hunger zu stillen…! Sie gönnt ihm eine reife Banane – und schält sie für ihn mit ihren Stiefelsohlen! Dazu tritt sie erst ganz vorsichtig auf die Banane, dann immer mehr, bis sie schliesslich sie aus ihrer Schale heraus platzt. Den heraus quillenden Bananenmatsch zertritt sie weiter und weiter und am Ende lässt sie den Sklaven diesen ekligen Brei auch noch von ihren Sohlen lecken!
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Kleine Kriecher wie er gehören auf den Boden und müssen dort alles ertragen, was mit ihnen gemacht wird! Herrin Anfisa verpasst dem Sklaven einige Schläge mit dem Seil auf dessen Rücken. Und das macht ihr richtig viel Spaß! Mit dem Knoten am Seilende schlägt es sich einfach so wunderbar. Sie holt immer wieder weit aus und lässt das Seil auf den Sklaven einschlagen. Und ab jetzt gilt: Zucken und Jammern verboten! Schafft der dämliche Sklave das…?
Herrin Anfisas schneeweisse Schuhe sind zum ersten Mal dreckig geworden. Lange hat sie sich bemüht, keinen Schmutz an sie heran zu lassen, doch jetzt ist es unausweichlich gewesen. Aber das ist kein Problem, denn der Sklave wird dieses Malheur wieder gutmachen, indem er ihr die Schuhe wieder vollständig sauber leckt! Die Dreckflecken an den Seiten und auch die verschmutzten Sohlen. Komplett! Alles leckt er jetzt wieder sauber!
Der Sklave ist zu schüchtern für eine anständige Begrüssung. Das ist gefundenes Fressen für Herrin Anfisa. Sie nimmt ihn ins Verhör und bestraft ihn für dieses unangebrachte Verhalten. Er muss sich auf den Boden legen und Herrin Anfisa setzt sich auf seinen Brustkorb. Dann drückt sie ihm beide Hände auf Mund und Nase und nimmt ihm die Luft zum Atmen. Luftreduktion und die Kontrollübernahme über seinen Sauerstoff lehrt ihm ganz sicher ein besseres Verhalten.
Herrin Anfisa will sehen, wie du ihre Stiefelsohlen sauber leckst. Während sie eine Zigarette raucht, reinigst du mit deiner Zunge ihre Sohlen und beobachtest sie dabei. Sie zieht an ihrer Zigarette und sieht dir ganz genau dabei zu, was du da unten mit deiner Zunge veranstaltest. Sie erwartet Höchstleistung von dir und ist schnell gelangweilt, wenn du dir keine Mühe gibst. Und ihre Schuhsohlen bleiben auch nicht deine einzige Aufgabe heute… Sie zieht ihre Stiefel aus und deine Nase wird ausserdem den Geruch ihrer duftenden Nylonfüsse in sich aufnehmen dürfen!
Herrin Anfisa konfrontierte dich mit einer Aufgabe, der du nicht gerecht wurdest. Und das, obwohl es, ihre Absätze zu blasen, zu den einfachsten Aufgaben gehört, die du von deiner Herrin bekommen kannst! Erinnerst du dich?! DU hast es vergeigt! Deshalb unterzieht dich Herrin Anfisa jetzt einem erneuten Blastraining an ihren Absätzen. Sie will sehen wie lernfähig du bist – oder ob du ewig ein unfähiger Trottel bleibst…!?
Ohne zu zögern sagt Herrin Anfisa dir ins Gesicht, wie hässlich du bist! Ein Gesicht zum Anrotzen! Immer wenn sie dich ansieht, läuft ihr, nur aus dem Grund, dich damit bespucken zu wollen, das Waser im Mund zusammen. Und für dich hat sie immer genügend Spucke! Jetzt gleich wirst du sie kosten dürfen… Herrin Anfisa spuckt auf den Schaft ihrer schwarzen Lackstiefel und du beobachtest, wie ihre schaumige Spucke langsam hinunter läuft. Warte! Sieh Herrin Anfisa dabei zu, wie sie ihren Stiefel immer weiter bespuckt. Erst wenn sie es für angemessen findet, wirst du es für sie restlos ablecken und hinunterschlucken!
Es ist nicht das, was der Sklavenköter sonst trinkt… aber es ist das, was er heute zu trinken bekommt! Er hat Durst, also säuft er jetzt aus Verzweiflung die Spucke von Herrin Anfisa! Sie nimmt ihn an die Leine, spuckt eine grosse Portion auf ihre geilen Lederstiefel und lässt es den Sklaven alles ablecken. Kein Tropfen soll am Ende an ihrem Stiefel übrig bleiben. Herrin Anfisa zeigt sich grosszügig und möchte den Durst ihres Sklavenköters stillen. Aber nur mit ihrer Spucke, denn normales Wasser wird vollkommen überbewertet!
Die Verzweiflung steht dem Sklaven deutlich in den Augen geschrieben. So lange sitzt er nun dort schon gefesselt auf dem Stuhl… und Herrin Anfisa hat ihn dort so gänzlich ohne Essen und Trinken verharren lassen… deshalb ist er jetzt so durstig, dass er einfach alles trinken würde! Und weil Herrin Anfisa das genau weiss, spuckt sie ihm in sein Maul und auf sein schäbiges Gesicht. So gewährt sie ihm einige Tropfen ihrer geilen Spucke gegen den Durst. Und ein anderes Getränk steht ihm auch einfach nicht zu…!
Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, waren fleissig beim Sport, während dieser Versager hier faul herumgelegen hat. Damit ist jetzt aber Schluss! Wir beziehen ihn in unsere Sporteinheit mit ein und laufen mit unseren Sneakers nacheinander über seinen unsportlichen Körper. Zum ersten Mal versteht er, wie wichtig Sport für sein Leben ist – und seine Nase trainieren wir gleich mit! In unseren Schuhen schwitzen wir sehr und der Geruch eignet sich hervorragend, tief von seiner Sklavennase aufgesogen zu werden. Das ist intensives Training für Körper und Geist a la Herrin Anfisa und Lady Nora!