Eine Transe und ein halbnackter Sklave müssen peinliche Aufgaben erledigen im Auftrag der Herrin Blackdiamoond. Es geht nach draußen in den Supermarkt und zwar genau so wie die kleinen Stricher aussehen, du wirst in das ganze Spiel mit einbezogen……
Archives for : Mistress BlackDiamoond
Heute wird unser Sklave von 2 Ladies zum Fussdiener degradiert! Wir wollen das dieser Diener unsere High Heels leckt und zwar ordentlich! Zuerst sind die Heels meiner Freundin Lady Celina dran, danach werde ich ihm meine Füsse mit High Heels entgegen strecken und beginne mit ein paar Tritten in seine hässliche Fresse! Weiter geht es dann mit unseren Nylonfüssen! Die müssen ordentlich verwöhnt und abgerochen werden! Die Nylons gibt es von uns beiden ins Gesicht, sie müssen geküsst und auch mal geleckt werden, so gefällt uns das!
Der Sklave ist in schweren Ketten. Außerdem wurde ihm ein Hodenpranger angelegt. In dieser misslichen Lage bearbeiten ihn die beiden Herrinnen sehr gemein. Erst wird ihm ein Vibrator in den Arsch gesteckt, dann schlagen die Ladys immer wieder auf seinen Hoden und jagen ihn im Laufschritt um den Käfig, was mit diesen Ketten die reinste Strafe ist.
Extrem hartes Ballbusting gibt es von 2 sadistischen Dominas aus Berlin, trotzdem hat der Sklave einen harten Schwanz vor Erregung. CBT tut megamäßig weh, das ist den Damen absolut egal und das kann man an ihrem gemeinen Lachen erkennen. EIERQUETSCHEN und Schwanzschläg sind Heute an der Tagesordnung!
Unser Sklave wird bestraft! Als Weihnachtsbaum hat er uns nicht zufrieden gestellt! Das hat jetzt Folgen! Lady Alice wird ihn jetzt mit ihrem schwarzen großen StrapOn ficken! Dazu bekommt die Sau noch eine passende Maske aufgesetzt und darf sich jetzt hinknien! In verschiedenen Stellungen wird der Sklave einfach gefickt! Richtig tief in seine Arschfotze!
Wir möchten uns verwöhnen lassen. Missy Van Licks, Lady Adora und ich haben uns einen Fuß-Sklaven bestellt und dieser wird sich jetzt gründlich um das Wohl unserer Füße kümmern. Er darf unsere High Heels ausziehen und unsere Nylons schnüffeln. Weil er das so brav macht, erlauben wir ihm sogar unsere Nylons langsam an unseren Beinen herunterzuziehen und unsere nackten Füße zu küssen und zu lecken. Bei sechs nackten Füßen und drei wundervollen Hintern, die wir ihm entgegenstrecken, weiß er gar nicht, wo ihm der Kopf steht. Die Leidenschaft steht ihm ins Gesicht geschrieben.
Für meine Sklaven bin ich eine absolute Abspritzgarantie aber du?! Du hast heute Abspritzverbot! Schau dir mal meinen geilen Arsch in dieser Lederleggings an. Würdest du da nicht gerne für mich wichsen und geil abspritzen? Für meinen perfekten geilen Arsch einfach so deine Losersahne rauslassen?! Ja das würdest du wohl gerne, aber ich will, dass du nur noch spritzt wenn ich es dir erlaube! Heute bleibst du keusch und vielleicht sogar noch länger, was meinst du?!
Unsere zwei Sklaven müssen heute für unsere Belustigung herhalten. Missy Van Licks, Lady Adora und ich nehmen uns den ersten Sklaven vor, um ihn mit unseren Strap-Ons richtig schön durchzuficken. Sein Loch wird nacheinander von uns hart rangenommen. Weil wir sein Sperma wollen, bekommt er ein Kondom über seinen Schwanz gezogen und er darf vor uns knien und abwichsen. Der zweite Sklave hat sich das alles mit ansehen müssen und ist schon geil auf diesen Moment: Er bekommt die Wichse des durchgefickten Sklaven und hat alles bis auf den letzten Tropfen zu schlucken. Maul auf! Hat er etwa gewürgt vor Ekel!?
Na, Maso-Sklave? Du liebst es, wenn deine Nippel so richtig gequält werden, nicht wahr? Miss Gioia, Lady Adora und ich werden dich an die Schmerzgrenze deiner Brustwarzen bringen! Du stöhnst vor Schmerz, wenn wir dich mit unseren Fingernägeln, dem Nervenrad, verschiedenen Nippelklemmen und schließlich mit Nadeln malträtieren. Gleichzeitig bist du so geil, weil sich drei wunderschöne Göttinnen in geilen Dessous gleichzeitig um dich kümmern, was? Wir erlauben dir zu wichsen. Darfst du auch abspritzen? Das musst du dir verdienen, indem du den Schmerz aushältst!
Lady Adora, Missy Van Licks und ich genießen unsere schlüpfrigen Gespräche bei einem Glas Sekt. Wir lieben es, unsere Sklaven dauerhaft keusch zu halten. Die Schlüssel zum Käfig gehören selbstverständlich in unseren Besitz. Zum Beispiel am Schlüsselbund, wo wir regelmäßig daran erinnert werden, dass die Lust unseres Eigentums uns gehört und von uns bestimmt wird. Oder aber als Halskette über unseren Brüsten. Das macht sicher auch den Sklaven ganz geil – der nächste Orgasmus ist so nah und doch unerreichbar. Wie praktisch, dass wir seit einigen Tagen einen Haussklaven eingesperrt haben – im Keuschheitsgürtel! Komm mal raus, wir wollen mit dir spielen! Zeig uns mal, wie eng es in deinem Käfig werden kann…
