Komm zu uns, Sklave – siehst du nicht, wie dreckig unsere Reitstiefel sind?! Du wirst den ganzen Matsch von der Koppel und den Dreck aus den Ställen von unseren Stiefeln mit deiner Zunge entfernen! Zuerst wirst du das Leder säubern – schön von der Stiefelspitze mit der Zunge den ganzen Schaft hinaus … und erst nachdem du das Leder wieder gesäubert hast, wirst du dich um die widerlichen verdreckten Stiefelsohlen kümmern. Kannst du rausschmecken, wo wir überall mit unseren Reitstiefeln reingetreten sind? Denk besser nicht drüber nach, sondern fang an zu lecken! Und um dir zwischendurch ein wenig Abwechslung zu geben, ziehen wir unsere Reitstiefel auch noch aus und drücken dir unsere schweißgetränkten, stinkenden Reitsocken auf die Nase. So hast du gleichzeitig den Geschmack des Drecks in deinem Mund und nun steigt dir noch der Fußgeruch in die Nase. Was ist schlimmer? Willst du lieber an unseren Socken weiter riechen? Oder lieber zurück zum Stiefel lecken?!
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Meine Lederreitstiefel sind so richtig verdreckt – und dieser jämmerliche Sklave wird sie mir sauber lecken! Aber es soll natürlich nicht zu einfach für diesen Loser werden – daher stelle ich mich mit einem Stiefel auf seine Brust, während er die Sohle des anderen Stiefels lecken muss! Als nächstes stopfe ich ihm die komplette Stiefelspitze in den Mund – was gleichzeitig ihn quält und mir die Stiefel reinigt. Nachdem er die Sohlen endlich größtenteils vom Dreck befreit hat, setze ich mich auf die Couch und befehle ihm vor mich auf die Knie zu gehen – so dass er den ganzen Dreck vom Leder der Stiefel ablecken kann – und er wird nicht aufhören, bis beide Stiefel wieder komplett sauber und glänzend sind!
Das Gesicht dieses Typen wird zu meinem lebenden Sattel – und um ihn zu trainieren trage ich natürlich meine Reithose und Reitstiefel! Er wird alle 3 Gangarten unter meinem Arsch erleben – angefangen mit Gehen, dann in einen leichten Trab – wo ich immer für eine Sekunde hochgehe, bevor mein Arsch wieder auf den Sattel fällt – dann zurück zum Gehen. Als nächstes wird er den Galopp erleben – der sein Gesicht auch ziemlich mitnimmt, da mein Hintern immer und immer wieder tief in Sattel gedrückt wird. Wir werden diesen Kreislauf einige Male wiederholen – so wird sein Gesicht immer platter und immer bequemer für meinen Arsch!
Für Princess Serena hat der Sklave zu viele Fehler begangen. Das wird sie bestrafen! Seine Hände muss der Sklave nun flach vor ihr auf den Boden legen. Mit ihren Reitstiefeln steigt Princess Serena auf seine Finger. Erst gibt sie wenig, dann viel Gewicht auf ihre Vorderfüsse, unter denen die Hände des Sklaven liegen. Seine Entschuldigung für sein Verhalten nimmt Princess Serena nicht an und tritt weiter auf seinen Fingern herum. Sie fängt an, ihren Spass an seinem Schmerz zu geniessen und tanzt und springt weiter auf seinen Händen herum! Der Sklave schreit vor Schmerz, doch sie macht immer weiter!
Princess Serena möchte den Trampling Sklaven weiter benutzen und lässt ihn vor sich auf alles Vieren knien. So kann sie ihn perfekt als Fussablagefläche verwenden und legt ihre Beine bequem auf seinen Rücken ab. Das ist der Prinzessin allerdings zu langweilig… Sie möchte den Sklaven leiden sehen und verpasst ihm einige heftige Tritte mit ihren Reitstiefeln gegen seinen nackten Oberkörper. Er muss allerdings kräftig dagegen halten, damit er nicht von Princess Serena umgetreten wird und gerät dabei ins taumeln. Sie möchte aber nicht, dass er sich bewegt und bestraft ihn mit Schlägen und weiteren Tritten!
Princess Serena ist stinksauer und der Sklave war nicht in der Lage, etwas an ihrer Stimmung zu ändern. Deshalb bekommt er ihre schlechte Laune jetzt komplett ab und wird an der Leine hinter Princess Serena hergeschliffen. Sie spricht auf Deutsch mit ihm und schreit ihn an. Das versteht er zwar nicht, aber das ist ihr egal. Sie macht es ihm jetzt sehr unbequem. Hätte er ihren Anweisungen immer Folge geleistet, wäre er jetzt nicht in dieser Lage. Princess Serena stellt sich auf einen Hocker und nutzt einige englische Worte, die er versteht. Sie positioniert den Sklaven vor sich springt auf ihn hinunter. Mit ihren Reitstiefeln landet sie auf seinem nackten Oberkörper und wiederholt es immer wieder, bis sie sich an ihm abgeregt hat …
Ich habe ein Reittournier am Wochenende und möchte mich darauf vorbereiten – und dafür werde ich das Gesicht dieses Losers als Sattel benutzen! Ich habe ihn auf der Box gefesselt und so kann ich mich bequem auf sein Gesicht setzen. Sein Gesicht wird unter der harten Reithose und meinem geilen Arsch geplättet, während ich verschiedene Positionen ausprobiere – und natürlich kann dieser Loser so auch nicht Atmen! Ich möchte allerdings in Ruhe trainieren – und das Gezappel dieses armseligen Sattels stört mich … daher braucht er wohl ein wenig mehr Motivation! Ich sage ihm, dass er für jede Unterbrechung nach unserem Sattel-Training einen Tritt mit meinen Reitstiefeln und einen Hieb meiner Reitgerte bekommen wird. Natürlich weiß der Loser, was das für Schmerzen für ihn bedeuten würde … mal sehen, ob er nun besser als Sattel taugt!
Princess Serena liebt es, den Sklaven an seine Belastungsgrenze zu treiben. Dazu trägt sie ein Reitoutfit mit sehr scharfkantigen Reitstiefeln, mit denen sie Gemeines vor hat. Mit diesen verdreckten Stiefeln läuft sie über seinen nackten Oberkörper, springt auf ihm herum und stellt sich auf seinen nutzlosen Sklavenschwanz. Der Schlamm unter ihren Sohlen ist dabei wie Schmirgelpapier auf seiner Haut!
Ich komme vom reiten nach Hause…du hattest die einfache Aufgabe mein Haus ordentlich zu putzen!!! Wie immer hast du versagt!!! Ich werde sehr böse und du wirst mit meinen Reitstiefeln getreten und verbal nieder gemacht!!!
Ich will, dass meine Reitstiefel wieder sauber und glänzend sind – und daher wird die Sklavin sie nun mit ihrer Zunge ordentlich reinigen. Ich lehne mich ans Sideboard und befehle ihr die Reitstiefel zu lecken, natürlich muss sie mit dem Leder oben anfangen – von der Stiefelspitze und dann den ganzen Stiefelschaft rauf. Und erst danach wird sie sich um die dreckigen Sohlen kümmern. Ich will später noch zum Reiten – und ich hasse es, dort mit dreckigen Stiefeln aufzutauchen … Ich meine, klar, sie werden sowieso wieder dreckig, wenn ich damit durch die Ställe und über die Koppeln laufe – aber dann wird die Sklavin sie schlichtweg erneut reinigen müssen. Ich weiß, dass sie es hasst, die Reitstiefel zu lecken – einfach wegen der Art des Drecks, der dort immer dran ist … aber dies soll schließlich auch kein Spaß für sie sein … es ist einfach ihr Job meine Stiefel sauber zu halten!