Goddess Yasemin hat bereits im Vorfeld grossen Respekt vor dem duftenden Inhalt meiner Schuhe und amüsiert sich köstlich darüber, dass der Sklave diesen Geruch gleich ausgiebig kennenlernen wird. Jetzt ziehe ich, Lady Nora, meine nass geschwitzten Schuhe aus und drücke dem Sklaven meinen nassen Fuss direkt auf die Nase! Er muss riechen und bekommt meinen intensiv duftenden Sportschuh direkt dazu. Ein Geruch wie im Paradies! Der Sklave stimmt zu, während ihm der beissende Gestank meiner Füsse Tränen in die Augen treibt. Dann geht es weiter für seine Nase, denn Goddess Yasemin hat ebenfalls extrem duftende Stinkesocken für seine Nase! … Mit seinem Verhalten beweist er sogar, sich die letzte Gehirnzelle weggeschnüffelt zu haben!
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Ich habe den Sklaven wieder einmal in die Smotherbox gesperrt … aber ich werde ihm heute nicht die Luft nehmen. Ich habe meine getragenen Socken und Nylons schon eine Weile gesammelt – und ich musste sogar den Wäschesack in einen luftdichten Plastikbeutel stecken, damit ich sie nicht ständig riechen muss. Und jetzt werde ich den Plastikbeutel entfernen und der Sklave wird sie alle zu riechen bekommen. Da sind alle möglichen stinkenden Socken drin, von Sportsocken, über Büronylons bis hin zu dicken Wandersocken … und obendrein noch die Socken, die ich gerade beim Laufen getragen habe … und die ich schon seit 2,5 Wochen trage! Am Ende bedecke ich einfach das Gesicht des Losers mit allen Socken und stelle mich dann auf den stinkenden Haufen … er wird diesem Geruch so schnell nicht entkommen können!
Wenn du mir als Fussdiener nützlich sein möchtest, wirst du zuerst lernen, mit meinem Fussduft richtig umzugehen. Meine Füsse riechen extrem intensiv – und diese Socken sind durchzogen vom Schweiss meiner Füsse! Ob du Erfahrung als Fussdiener hast oder ob dieser Wunsch bisher nur in deiner Fantasie stattgefunden hat, ist mir dabei völlig egal. Ich forme dich genau so, wie ich es will und du mir nützlich sein wirst! Dazu bekommst du meine Füsse direkt vor deine Nase gestreckt, damit du diesen einzigartigen Duft tief in deine Nase inhalieren kannst! Ein Geruch, wie du ihn dir gewünscht hast – und sogar noch viel besser! Pass gut auf, denn wenn du einmal mein Fussdiener bist, halte ich dich für immer in dieser Rolle gefangen! Ein Leben lang!
Schon immer hast du aus deinem Fenster geguckt und versucht den ein oder anderen Blick auf mich zu werfen, hast heimlich tausende mal dazu heimlich gewichst, wie es wohl wäre wenn ich mich um deinen Schwanz kümmern würde. Denkst du wirklich ein loser wie du wäre mir nicht aufgefallen? Oder deine ständige Beule in der Hose wenn wir Smalltalk gehalten haben? Die Krönung deiner Peinlichkeit war dann dein Blick auf meine verschwitzen Socken, das unkontrollierte Zucken in deiner Hose und das peinliche Schweigen danach. Stell dir vor ich würde deinen Schwanz nicht nur mit meinen Händen sondern auch mit meinen Sockenfüßen bearbeiten!
Mistress Jessica: Ich will, dass er jetzt meine schwarzen Socken an meinen großen Füßen ableckt. Nach einer 4 stündigen Zugfahrt und nach einem lagen Tag in meinen Doc Martens Stiefeln, sind meine Socken sehr muffig und feucht. Ich weiß, dass man Fußliebhaber damit betören kann, dass man ihnen erlaubt den Fußduft aufzunehmen und indem man sie auffordert den Fußschweiß aus den Socken zu lutschen. Ich liebe die psychologische Dominanz und ich werde den Fußsklaven genau beobachten und ich werde einfach wissen was er will. Ich analysiere Sklaven sehr genau und dann spiele ich mit ihnen. Und nun leck Sklave, leck meine Socken an meinen großen, schlanken Füßen ( Schuhgröße 40 ). Leck den Fußschweiß ab.
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Die fette Sissy ist so dreist, dass sie sich ohne unsere Erlaubnis einen Döner bestellt hat. Queen Hanna und ich, Lady Nora, erwischen die fette Schlampe beim Fressen. Was jetzt für sie folgt kann man nur mit den Worten, abartig, erniedrigend und brutal ekelhaft bezeichnen. Queen Hanna und ich verfeinern den Döner mit unseren Käsesocken und ordentlich viel Spucke. Das gierige Stück frisst nun die Dönerreste von unseren Füssen und trägt den Rest der Sauerei in ihrem Gesicht! Eine derart heftige Erniedrigung gab es bisher noch nie!
Miss Anastasia: Er leckt mir den Schweiß von meinen feuchten Füßen!Wenn ich eine Fußleck-Session besonders genießen will, dann trage ich luftdichte Stiefel ohne Socken. Danach sind meine nackten Füße feucht, warm, verschwitzt und salzig schmeckend. Genau das werde ich heute machen. Zur Begrüßung lass ich demn Sklaven zuerst meine Stiefel küssen und die Stiefel Sohlen lecken. Er muss mit seiner Zunge in jede Rille der Stiefel Sohlen. Das ist schon ein schönes Gewürz für ihn. Aber der tolleste Geschmack kommt erst noch. Er darf meine Steifel ausziehen und mir danach meine warmen, feuchten und verschwitzen Füße ablecken. Dieser salzige Geschmack meiner nackten Fußsohlen ist das Gewürz seines Sklaven-Lebens. Schau es dir an, verpasse es nicht. Schau es dir as vielen Ansichten an.
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Lady Nora und ich haben eine widerliche Überraschung für den Sklaven – wir haben beide unsere Socken schon tagelang an und nun sind sie völlig verdreckt und stinken erbärmlich. Zuerst zieht Nora ihre Schuhe aus und drückt dem Loser die Stinkesocken auf die Nase, während ich ihn in einer Beinschere halte. Danach drücken wir ihn zu Boden und Nora drückt ihm so ihre stinkenden Sneakers und Socken auf die Nase. Nach einer Weile ziehe ich dann auch meine Schuhe aus und zwinge den Loser daran zu riechen. Nachdem er alle 4 Stinkesocken ausgiebig gerochen hat, muss er zuerst unsere Socken küssen – dann stopfen wir sie ihm in den Mund und lassen uns noch die Füße massieren!
Queen Marie Müller: Ich trampel ihn unter meinen stinkigen Socken platt! Auf Sklaven herum zu trampeln ist einer meine Lieblingsbeschäftigungen. Da ich einen besonders intensiven Fußduft habe und meine Socken gerne lange in meinen Buffalo Shoes trage, trampel ich Sklave gerne unter meinen verschwitzen Socken. Du kannst hier sehen, wie ich auf dem Gesicht und der Brust einen Sklaven herum trete und ihn unter meinen Füßen platt quetsche. Ich drücke ihm meine Socken in sein Gesicht und stelle mich mit meinem Gewicht drauf. Er genießt den Fußdruck und den Duft meienr Socken. Er hatte schon immer den Wunsch unter einer dominanten jungen Lady platt gemacht zu werden. Ich zeige dir diese Sessen aus vielen geilen Perspektiven.
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Mein Sklave steckt mit seiner Schnüffelnase in meinem Socken, tief zwischen den Zehen und inhaliert fleissig meinen intensiven Fussduft. Wie passend, denn die nächste Lektion heisst „Nur dein Lieblingsduft!“… Und zwar AUSSCHLIESSLICH! Noch freut er sich, weil er keine Ahnung hat, was ich, Lady Nora, mit ihm anstellen werde. Er muss sich auf den Boden legen. Dann setze ich mich auf ihn drauf und presse ihm fest meine Hände auf seinen Mund und seine Nase. Von jetzt an darf er nur noch atmen, wenn ich es ihm ermögliche und dann bekommt er nur seinen Lieblingsduft, bis ich ihm erneut die Atemluft raube!