Unser Sklave muss nun leiden! Herrin Jane und ich, Lady Nora, stellen seinen Geruchssinn auf die Probe und drücken unsere verschwitzten Sockenfüsse mitten auf seine Nase. Er muss so tief einatmen, dass wir es hören können. Damit das besser funktioniert, klebe ich ihm den Mund zu. Jetzt kann er nur noch durch seine Nase atmen. Diesen ersten Atemzug nimmt er ganz tief aus den schweissnassen Stiefeln von Herrin Jane. Ein wirklich krasser Geruch ist das! Und es wird noch lange nicht besser für ihn …
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Ich kann niemals genug davon bekommen dir Sackgesicht deinen Platz zu verdeutlichen und dich so hart zu demütigen, dass du dich danach vor dir selbst in Grund und Boden schämst. Mit der Zeit habe ich dich ganz ordentlich abgerichtet und es ist natürlich leicht mich 24/7 zu vergöttern, bin ich doch absolut anbetungswürdig! Du huldigst meinen göttlichen Füßen, meinem herrischen Mittelfinger; ja sogar meinen Stinkesocken und meinem Fußboden, der automatisch heilig für dich ist, weil ich nun mal täglich darüber schreite und so fällt es dir mittlerweile leicht alles anzubeten, das irgendwie mit mir in direktem Zusammenhang steht. Doch heute werden wir einen ganzen Schritt weiter gehen und du wirst ein außergewöhnliches Training durchlaufen mit dem Ziel deinen Willen zu brechen und deinen Selbstwert zu zerstören, damit du künftig noch besser funktionierst. Du Bastard wirst gleich nicht nur deine über alles geliebte Princess mit jeder Faser deines wertlosen Körpers anbeten, sondern noch einige andere Dinge und dich dabei wahrhaftig zum Loser der Nation machen! Kein halbwegs normaler Mensch würde so einen kranken Scheiß durchziehen, aber du, mein dressiertes Pferdchen wirst brav und mit höchst möglicher Hingabe all die bescheuerten, ekligen Sachen vergöttern die ich dir der Reihe nach zeigen werde. Auf meinen Befehl hin sinkst du zu Boden und lässt diese ultra fiese Erniedrigung über dich ergehen, während ich meinen Spaß daran habe dich wie den aller letzten Dreck zu behandeln und zu Höchstformen auflaufe. Ich feiere, ich triumphiere, ich lache mich kaputt über dich peinlichen Affen, der keinerlei Würde mehr besitzt und nur noch dummgewichst alles macht was die Göttin verlangt. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du dir nicht mehr selbst in die Augen sehen können, weil du erkannt hast was für eine ehrenlose, ekelhafte Fotze du bist und ich kann es kaum erwarten dich ganz unten angekommen zu sehen!
Lady Kim: Mein lebendiger Fußschemel unter meinen großen, nackten Füßen.Er wird zeit, dass ich meine Socken ausziehe und dem Sklaven zeigen, was er für mich ist. Nur ein lebendiger Fußabtreter, ein Fußschemel mit Gesicht. Und auf dieses Gesicht werde ich jetzt meine großen, nackten Fußsohlen abstellen. Ok, er ist ein weicher und warmer Fußschemel, aber er kann ja noch mehr. Er kann ja sogar den Fußschweiß von den großen Füßen (Schuhgröße 43) lecken. Ein Befehl “ zunge raus!“, und schon kann man sich die Füße an seiner Zunge sauber wischen. Ist doch praktisch und macht Spaß. Mal sehen ob ich meinen Fußabtreter behalte, oder mir jede Woche einen neuen zulege 🙂
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Der Sklave sitzt zwischen Lady Nora und mir – und während ich ihm meine Stinkesocken auf die Nase drücke, drückt Nora gegen seinen Hinterkopf, so dass er noch fester in meine Füße gedrückt wird. So kann ich ihm mühelos die Luft nehmen und wenn ich ihn kurz atmen lasse – muss er meinen Fußgeruch inhalieren! Nach einer Weile zieht Nora ihre Socken aus und ich binde sie an meinen Fuß an – so bekommt er von mir die doppelte Dosis Fußschweiß, wenn ich ihn atmen lasse – oder Nora kann ihm ihre stinkenden nackten Füße unter die Nase halten! Irgendwann stopfe ich ihm dann Noras Stinkesocken in den Mund und seine Nase muss weiter unter meinen nackten Füßen leiden!
Goddess Tracy: Ich lasse mir meine Arbeitssocken vom Wochenende sauber lecken. Ich arbeite am Wocheende in einem Techno Club an der Bar. In meinen Doc Martens Boots trage ich weiße Sneakers-Söckchen und diese Socken trage ich eigentlich immer das ganze Wochenende lang. Mir wurde schonmal von einem Club-Gast zwanzig Euro angeboten, wenn ich ihm meine Socken nach der Arbeit gebe. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, mir von solventen Sklaven nach der Arbeit die verschwitzen Socken sauber elcken zu lassen. Gegeb Tribut darf ein Sklave mir den Fußschweiß vom Wochende aus den Socken lutschen und lecken. Wärst du auch bereit und solvent genung mir nach der Arbeit an der Bar die Socken sauber zu lecken?
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Der Sklave lernt von mir „bei Fuss“ zu laufen und muss mir die Stiefelsohlen küssen. Dabei wird es an meinen Füssen immer wärmer. Wenn er wüsste, was in diesen Stiefeln auf ihn wartet… Meine Füsse schwitzen nämlich darin sehr und das beweise ich ihm. Ich ziehe einen Stiefel auf und lasse ihn eine Kostprobe meines verdreckten und stinkenden Socken einatmen. Dann setze ich meinen verschwitzten Fuss auf den Boden. Es bildet sich ein Fussabdruck aus purem Schweiß auf dem Boden … den er auflecken wird!
Mistress Morana: Leck mir den Staub unter den Socken ab! In meiner Freizeit lauf ich gerne auf Socken durch die Wohnung und das Büro, oder sogar daussen auf dem Balkon. In meinen Sneakers trage ich heute meine staubigen Socken. Von oben sehen die Socken zwar sauber aus, aber die Sohlen meiner Socken sind staubig und etwas schmutzige durch den Dreck vom Fußboden. Der Skalve hat mir immer zu Füßen zu leigen und nachdem er meine Sneakers ausgezogen hat, darf er mir den Staub unter meinen Socken ablacken. Ich will seine Zunge benutzen und meine Socken-Füße tief in seinen Mund stecken. Den Saub von meinen Socken darf er gerne Fressen und schlucken. Das ist doch eine tolle Sklaven Mahlzeit: Sockendreck von der Herrin.
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Lady Alessa Milano: Ich liebe es zu sehen, wie ein Sklave meine Füße und Socken sauber leckt.Ich kann ihm nicht sagen, was er zu tun hat, aber ich kann es ihm zeigen und miene Sklaven verstehen mich auch ohne Worte. Ich will es fühlen und sehen, wie er mir meine schmutzigen Socken und meine nackten, großen Füße sauber leckt. Ich fühle es noch intensiver, als jede andere Lady und was ich sehe verwöhn mich sehr. Ich spüre diese Sklavenzunge, die sich um meine Füße wickelt und meine Fußsohlen liebkost und reinigt. Auch meine schmutzigen Socken werden intensiv sauber geleckt. Ich schaue mir das so gerne an und genieße den Anblick. Jede Frau, JEDE! sollte einen SKlaven besitzen und benutzen, so wie ich.
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Während unser Sklave breitbeinig vor uns steht, testen Missy Van Licks und ich unsere Tritt- und Treffkünste! Angefangen mit unseren Turnschuhen und Boots und Schlägen auf d. ie Eier, sinkt der Sklave schnell zu Boden. Wir haben aber noch lange nicht genug und treten seine Eier weiter mit unseren Socken zu Rührei!
Queen Marie Müller: Meine harte Hotel Trampling Session.Der Typ bezahlt vile Geld und ist in meine Stadt gekommen, nur dass ich ihn als Fußabstreifer und Teppich benutze. Zuerst reinige ich meine gelben Buffalo Sneakers auf meiner lebendige Fußmatte. Dreck zu Dreck. Danach werde ich ihn platt treten. Er darf meine Buffalo Sneakers, meine Twetty-Socken und meine nackten Füße spüren. Ich benutze ihn gnadenlos als Hotelteppich und Objekt, um mich abzureagieren. Ich lass mir natürlich auch die Schuhe, Socken und Füße von ihm mit der Zunge reinigen. Zum Ende spuck ich ihm noch ins Gesicht, um iohn meine Verachtung zu zeigen. Da bleibt sie nun liegen, meine angespuckte, lebendige Fußmatte.
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