Wir befehlen – du gehorchst!!!
Das ist dein Weg ins verderben, du Opfer! Ich werde dich in jeglicher Form ruinieren, denn darum hast du gebettelt wie ein Hund, du bist abhängig von meinen schmutzigen Sneakern, meinen klebrigen Socken und meinen göttlichen Sohlen! Ich kann mit dir machen, was ich will! du Versager bist und bleibst mein Nutzobjekt, meine kleine, dumme Marionette!
Nora und ich zerren den Sklaven ins Wohnzimmer und befehlen ihm, sich auf den Boden zu legen. Wir haben beide eklige Stinkesocken für den Sklaven vorbereitet – und der Loser wird sie jetzt riechen! Wir zwingen ihn auf den Boden und drücken ihm unsere verschwitzten Socken auf die Nase … und machen uns natürlich über ihn lustig. Diese Socken sind so ranzig, dass wir unsere Köpfe so weit wie möglich weghalten müssen – wir wollen sie ja nicht selbst riechen 😀 Der Sklave muss auch an der Innenseite unserer stinkenden Turnschuhe riechen und ich lasse ihn sogar an meinen verschwitzten Zehen lutschen. Er wird diesen Geruch und Geschmack tagelang nicht aus seiner Nase und seinem Mund bekommen!
Lady Nora und ich kommen herein und sehen den Sklaven auf der Couch chillen … er sollte wissen, dass die Couch für echte Menschen reserviert ist – nicht für Sklaven! Ich trage meine Puma-Sneakers und Nora ein Paar Nike Airmax – und wir steigen sofort auf seinen Körper und beginnen, ihn unter unseren Sneakers zu trampeln. Aber er wird nicht nur unter unseren Schuhsohlen leiden … nachdem wir diesen Schwächling eine Weile getrampelt haben, ziehen wir unsere Turnschuhe aus und enthüllen unsere verschwitzten Socken – nach einem langen Tag in diesen Turnschuhen wird der Geruch wirklich intensiv sein! Wir trampeln ihn weiter unter unseren Socken, zwingen ihn an den Stinkesocken zu riechen, während wir auf ihm sitzen oder stehen – und am Ende ziehe auch ich meine Socken aus und drücke sie auf seine Nase, während Nora ihn weiter trampelt! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Teil 8/11 aus FullClip! Um mein Sklavenhündchen bei Laune zu halten, bekommt er von mir eine Belohnung für seine Leistung, die ihm besonders gefällt. Seine Schnüffelnase kann nämlich nicht genug von meinem Fussduft bekommen. Also ziehe ich, Lady Nora, meinen Stiefel aus und erlaube ihm, meinen Sockenduft tief zu inhalieren. Er schnüffelt und kann seinen Augen kaum glauben, als ich ihm zeige, dass ich heute sogar zwei paar Socken deutlich durchgeschwitzt habe. Dies ist ein Sockenduft, der den Raum füllt und extra für seine Nase hergestellt wurde, mit dem einzigen Ziel, ihn für ewig zu versklaven!
Lady Nisha: Nach einem langen Tag lasse ich mir die Füße sauber lecken.Nach einem lagen Tag hinter der Theke im Sport Studio und 3 Stunden Sport im Anschluß, lasse ich mir die Stinkesocken ausziehen und meine nackten Füße sauber lecken. Meine Füße schmecken salzig und zwischen den Zehen stinken meine Füße, aber er kann ja meine Zehenzwischen räume mit der Zunge reinigen und meine Sohlen gründlich ablecken. Ich guck mir die Szene genußvoll an. Wozu hat man denn Fußsklaven?!
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Lady Abiola: Die weiße Fuß-Ratte wird meine nackten Füße ablecken. Ich lerne immer noch für mein Studium. Ich muss bis zum Abend ein Buch lesen. Mein Fußsklave, meine weiße Fuß-Ratte darf mich dabei etwas entspannen und mich wie eine Prinzessin fühlen lassen. Er wird meine warmen, feuchten Socken ausziehen und mir intensiv meine nackten, großem Füße lecken. Er wird meine Füße mit seiner Zunge massiren und sauber lecken. Er wird mir meine Zehenzwischenräume mit seiner Zunge reinigen. Den Fuß-Schmutz darf er gerne fressen. Ich liebe es einfach meine weiße Fuß-Ratte zu benutzen. Ich bin eine wahre Ebony-Herrin.
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Goddess Yasemin hat bereits im Vorfeld grossen Respekt vor dem duftenden Inhalt meiner Schuhe und amüsiert sich köstlich darüber, dass der Sklave diesen Geruch gleich ausgiebig kennenlernen wird. Jetzt ziehe ich, Lady Nora, meine nass geschwitzten Schuhe aus und drücke dem Sklaven meinen nassen Fuss direkt auf die Nase! Er muss riechen und bekommt meinen intensiv duftenden Sportschuh direkt dazu. Ein Geruch wie im Paradies! Der Sklave stimmt zu, während ihm der beissende Gestank meiner Füsse Tränen in die Augen treibt. Dann geht es weiter für seine Nase, denn Goddess Yasemin hat ebenfalls extrem duftende Stinkesocken für seine Nase! … Mit seinem Verhalten beweist er sogar, sich die letzte Gehirnzelle weggeschnüffelt zu haben!
Ich habe den Sklaven wieder einmal in die Smotherbox gesperrt … aber ich werde ihm heute nicht die Luft nehmen. Ich habe meine getragenen Socken und Nylons schon eine Weile gesammelt – und ich musste sogar den Wäschesack in einen luftdichten Plastikbeutel stecken, damit ich sie nicht ständig riechen muss. Und jetzt werde ich den Plastikbeutel entfernen und der Sklave wird sie alle zu riechen bekommen. Da sind alle möglichen stinkenden Socken drin, von Sportsocken, über Büronylons bis hin zu dicken Wandersocken … und obendrein noch die Socken, die ich gerade beim Laufen getragen habe … und die ich schon seit 2,5 Wochen trage! Am Ende bedecke ich einfach das Gesicht des Losers mit allen Socken und stelle mich dann auf den stinkenden Haufen … er wird diesem Geruch so schnell nicht entkommen können!
Wenn du mir als Fussdiener nützlich sein möchtest, wirst du zuerst lernen, mit meinem Fussduft richtig umzugehen. Meine Füsse riechen extrem intensiv – und diese Socken sind durchzogen vom Schweiss meiner Füsse! Ob du Erfahrung als Fussdiener hast oder ob dieser Wunsch bisher nur in deiner Fantasie stattgefunden hat, ist mir dabei völlig egal. Ich forme dich genau so, wie ich es will und du mir nützlich sein wirst! Dazu bekommst du meine Füsse direkt vor deine Nase gestreckt, damit du diesen einzigartigen Duft tief in deine Nase inhalieren kannst! Ein Geruch, wie du ihn dir gewünscht hast – und sogar noch viel besser! Pass gut auf, denn wenn du einmal mein Fussdiener bist, halte ich dich für immer in dieser Rolle gefangen! Ein Leben lang!
Schon immer hast du aus deinem Fenster geguckt und versucht den ein oder anderen Blick auf mich zu werfen, hast heimlich tausende mal dazu heimlich gewichst, wie es wohl wäre wenn ich mich um deinen Schwanz kümmern würde. Denkst du wirklich ein loser wie du wäre mir nicht aufgefallen? Oder deine ständige Beule in der Hose wenn wir Smalltalk gehalten haben? Die Krönung deiner Peinlichkeit war dann dein Blick auf meine verschwitzen Socken, das unkontrollierte Zucken in deiner Hose und das peinliche Schweigen danach. Stell dir vor ich würde deinen Schwanz nicht nur mit meinen Händen sondern auch mit meinen Sockenfüßen bearbeiten!
