Neidisch schaut der Sklave auf die Fruchtgummis, die nur für mich, Lady Nora, bestimmt sind. Weil er nun gelernt hat, sich anständig zu benehmen, beschliesse ich, einen Abend mit dem Sklaven verbringen zu wollen. Ich lasse ihn überlegen, wie so ein gemeinsamer Abend zwischen uns aussehen könnte. Dabei esse ich weiter Fruchtgummis und gebe ihm sogar etwas ab… Aus meinem Mund in seinen Mund gespuckt! Einige Fruchtgummi Stückchen und jede Menge Spucke bekommt er nun von mir zu fressen. Grosszügig, oder?! An einigen Tagen kam es vor, dass ein paar dieser Fruchtgummis einfach so verschwunden sind und ich bemerkte, wie die kleinen Dinger es sich zwischen meinen Zehen bequem gemacht haben. So wie jetzt! Ich ziehe meinen Schuh aus und zeige dem Sklaven meine Zehenzwischenräume, die komplett voller Fruchtgummis sind. Der Sklave lutscht mir jetzt diese Dinger auch noch von den Zehen. Dabei kommt mir noch eine weitere Idee für seine nächste Mahlzeit …
Archives for : Spucke
Der Sklave ist ganz verunsichert in der Gegenwart von Herrin Anfisa und macht alles bedingungslos, was sie ihm auch befiehlt. Er liegt vor ihr auf dem Boden und sie steht weit über ihm. Dann spuckt sie ihm mitten ins Gesicht. Er darf sich nicht bewegen und den Mund nicht aufmachen. Ganz egal wie viel Spucke bereits auf seinen Lippen liegt. Den Geschmack der Spucke seiner Herrin, darf er erst kosten, wenn sie es ihm erlaubt…
Du hast schon lange den Wunsch als treuer Sklavenköter ausgebildet zu werden. Herrin Zora erfüllt dir deinen sehnlichsten Wunsch und nimmt dir damit gleichzeitig alle Freiheiten, die du bisher noch hattest. Sie zeigt dir die ersten Lektionen in deinem neuen Köterleben und nimmt dich dazu an die Leine. Damit du nicht verdurstest, bekommst du auch noch einen Napf voller Spucke serviert. Das ist alles, was du von nun an bekommen wirst. Du sitzt da und siehst zu, wie Herrin Zora immer wieder in den Napf spuckt. Ihre Spucke läuft dabei über ihre Lippen und tropft mit langen Fäden in deinen Napf. Und jetzt trinkst DU das aus!
Goddess Yasemin betritt den Raum und spuckt eine ordentliche See auf den Fußboden. Nicht in der Konsistenz und Menge, wie du es erwartet hast und das hat einen ganz einfachen Grund… Sie kommt direkt von eurem gemeinsamen Chef, mit dem sie eben noch einen heissen Moment hatte. Ja genau! Goddess Yasemin hat ihm den Schwanz geblasen und dir ein Andenken mitgebracht! Auf dem Boden liegt nun eine Pfütze aus ihrer Spucke und der Wichse eures Chefs! Diese vorzügliche Mischung aus Spucke und Fremdsperma leckst du jetzt von ihren Stiefelsohlen, während deine Gedanken bei deren Entstehung sind!
Während ich einige Nachrichten beantworte, wirst du dich um die Sohlen meiner High Heels kümmern – und mir außerdem als Aschenbecher dienen. Zwischendurch spucke ich dir in den Mund und lasse dich an den verschwitzten Nylons riechen. Du findest das alles eklig, Loser? Und du denkst, das würde mich interessieren? Nein Loser, denn danach werde ich die Kippe auf deiner Zunge ausdrücken – und dann wirst du etwas viel Ekligeres erleben! Schau mal, was ich dir mitgebracht habe … ein Paar widerlich dreckige Socken, ein Glas und den Wasserkocher … was wird das wohl bedeuten?! Ja, Loser, du wirst jetzt einen schönen Sockentee bekommen! Das heiße Wasser wird den ganzen Schmutz und Fußschweiß aus den Socken extrahieren – und nachdem er ein paar Minuten gezogen ist, wirst du deinen Sockentee bis auf den letzten Tropfen austrinken!
Heute hat Herrin Zora eine ganz besondere Köstlichkeit für DICH vorbereitet! DU darfst nämlich ihre Spucke auflecken und dabei ihre Schuhsohlen reinigen. In ihrem tiefen Schuhprofil sitzt noch ganz viel Dreck, den DU jetzt auslecken wirst. Herrin Zora spuckt auf ihre Sohle und produziert einen kleinen Speichelsee für dich. LOS JETZT! DU musst alles auflecken und runterschlucken. Du bist nicht dazu befugt, die Geschenke deiner Herrin auszuschlagen, also nimm jedes einzelne ihrer Spuckgeschenke dankend an!
Herrin Anfisa betritt, mit ihrem Sklavenköter an der Leine, den Raum. Gemeinsam waren sie lange Spazieren. Nun brennen dem Sklaven die Knie und er ist durstig. Seine Herrin will, dass er sich vor ihr auf den Boden legt, mit dem Gesicht zu ihr nach oben. Bereitwillig öffnet er seinen Mund in der Hoffnung, Herrin Anfisa gibt ihm ihre Spucke zu trinken, doch sie hat einen anderen Plan. Die Spucke, die er sich so sehr wünscht, bekommt er nicht zu trinken, sondern über sein gesamtes Gesicht verteilt! Das ist so ekelig!
So will ganz sicher kein Schuh geleckt werden! Herrin Zora und ich, Lady Nora, unterstützen den Schuhlecksklaven darin, noch viel besser für uns zu werden! Die Schuhoberflächen sind viel zu trocken, daher spucken wir auf unsere Stiefel und geben ihm damit ordentlich was zu lecken. Wir können gar nicht genug davon bekommen, ihn zu dominieren und zu tiefst zu erniedrigen, während wir weiter auf unsere Stiefel spucken und ihn alles ablecken lassen …
Goddess Yasemin betritt den Raum und spuckt eine ordentliche See auf den Fußboden. Nicht in der Konsistenz und Menge, wie du es erwartet hast und das hat einen ganz einfachen Grund… Sie kommt direkt von eurem gemeinsamen Chef, mit dem sie eben noch einen heissen Moment hatte. Ja genau! Goddess Yasemin hat ihm den Schwanz geblasen und dir ein Andenken mitgebracht! Auf dem Boden liegt nun eine Pfütze aus ihrer Spucke und der Wichse eures Chefs! Diese vorzügliche Mischung aus Spucke und Fremdsperma leckst du jetzt von ihren Stiefelsohlen, während deine Gedanken bei deren Entstehung sind!