Wir hatten draußen eine Menge Spaß und deswegen müssen die Stiefel von Herrin Blackdiamoond und mir vernünftig gesäubert werden. Die Sklavenzunge wird als Waschlappen benutzt und jeder Krümel Dreck wird vom Boden und von unseren geilen schwarzen Boots aufgeleckt. Seine Zunge ist schon schwarz vor lauter Schmutz. Die Sohlen und die Absätzen werden mit Hilfe unserer Spucke gereinigt. Den Absatz kann der Putz-Sklave schön blasen und den Dreck dabei gleichzeitig schlucken. Zeitgleich hat er unsere Stiefel in seinem Maul und muss mit seiner Zunge für uns herhalten! Mach das gründlich!
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Missy Van Licks, Lady Adora und ich haben absichtlich unsere Stiefel so richtig schön dreckig gemacht. Damit die Sklaven auch was zu tun haben, treten wir noch mal in Matsche, um die Boots noch weiter einzusauen. Seht es euch schön an, denn eure Zungen werden jetzt den ganzen Dreck ablecken! Wir helfen euch dabei, indem wir mit extra viel Spucke auf unsere Schuhe rotzen! Maul auf, Zunge raus! Leckt die Stiefel sauber! Da wird schon gehustet und gewürgt. Richtige Loser!
Der Sklave glaubt doch nicht etwa wirklich, dass er die Schuhe seiner Herrin einfach so sauber geleckt bekommt?! Herrin Roxana will daher lieber sicher gehen – und spuckt auf ihre Schuhsohlen, bevor sie dem Sklaven diese wieder vor sein Gesicht hält. Und nun – sauber lecken! Komplett! Am Ende darf kein bisschen Schmutz und keine Spucke mehr an ihren Sohlen kleben!
Ganz eingeschüchtert kniet der Sklave vor Herrin Anfisa und sieht sie zitternd dabei an. Er ist äusserst nervös und schwitzt so sehr, dass ihm der Schweiss die Stirn hinunter läuft. Herrin Anfisa sieht ihn an und beobachtet seine körperlichen Reaktionen, wenn sie in seiner Nähe ist. Seine Gefühle sind eine Kombination aus Ehrfurcht, Bewunderung, Scham und Angst. Dann zieht Herrin Anfisa einen ihrer High Heels aus, hält die Schuhsohle unter ihren Mund und spuckt darauf. Das geschieht direkt vor den Augen des Sklaven, der immer noch in seinem Gefühlszustand feststeckt und vor ihr kniet. Nun will sie sehen, wie er langsam und genussvoll ihre Spucke ableckt!
Herrin Jane und Queen Hanna sitzen zusammen, naschen ein paar Weingummis und beginnen mit den kleinen Gummibärchen zu spielen. Lang ziehen, in den Mund stecken, durchkauen und wieder ausspucken. Triefnass voller Spucke klebt das erste Gummibärchen am High Heel von Queen Hanna und DU frisst ihn jetzt auf! Leck auch die Spucke ab und schluck sie hinunter. Queen Hanna und Herrin Jane haben noch jede Menge davon für dich!
Machen wir uns nichts vor, du bist ein wimmerndes Kriechtier, was die Bezeichnung Mann nicht mit einer Zelle im Körper verdient hat. Du kriechst zu meinen Sohlen, als wären sie deine persönliche Sonne. Du bist ein Nichts vor mir, gerade gut genug dafür, dass ich dir die Wahrheit in dein hässliches Gesicht spucke! Es ist eine traurige Geschichte, aber es ist die Geschichte deines Lebens…
Das Maul weit auf! Lady Luciana spuckt dem Sklaven direkt in den Mund und zwingt ihn, ihre Spucke hinunter zu schlucken. Sie bespuckt ihn heftig und beleidigt ihn für seine Unfähigkeit ihre Spucke mit seinem Maul aufzufangen! So ein dummes Drecksstück wie er bekommt eine Extraladung Spucke seiner Herrin!
Schau dir bloß mal diese kleine Drecksau an. Er durfte meine Stiefel sauber lecken und sieht nun selber aus wie ein Schwein. Wie bekomme ich den jemals wieder sauber? Aber Spucke hilft ja eigentlich immer, und so rotze ich ihm ins Gesicht und verteile es mit meiner Stiefelsohle. Ich glaube, genau das hat er gebraucht haha.
Ich haben Sklaven direkt neben der Küchentheke in die Facetrampling-Box gesperrt und lasse mir die verschwitzten Füße lecken während ich über ihm stehe und einen Sahne-gefüllten Windbeutel auspacke und anfange zu essen … aber natürlich werde ich den Loser unter meinen Füßen nicht verhungern lassen! Ich spucke ihm einige Happen vorgekaut in den Mund und ins Gesicht – dann reibe ich meine Füße durch die Sauerei auf seinem Gesicht und zwinge ihn das Ganze von den Füßen zu lecken. Dann lege ich den Windbeutel auf den Boden, zertrete ihn unter meinen Fußsohlen und verfüttre es so an den Sklaven. Mit der ganzen Sahne wird das natürlich eine ziemliche Sauerei, aber er wird mir so lange die Füße lecken müssen, bis sie wieder komplett sauber sind!
Herrin Anna hat ihren Spucksklaven vor sich auf dem Boden liegen. Von oben herab spuckt sie ihm immer wieder ins Gesicht und in sein Sklavenmaul. Er schluckt gehorsam ihre Spucke und lässt sein Maul weit geöffnet. Genau so will es die Herrin! Er kann sich glücklich schätzen, ihren kostbaren Spucksaft trinken zu dürfen. Für so eine Sklavensau ist das eine Ehre. Bist du auch so eine Spucksau und würdest auch gerne dort liegen?! Na komm … Mund auf für die Herrin!