Wir befehlen – du gehorchst!!!
Ich setze mich an die Küchentheke und befehle dem Sklaven meine Stiefel sauber zu lecken – während ich immer und immer wieder von oben auf die Stiefel herunterspucke! Er muss die ganze Spucke ablecken – und natürlich auch den ganzen Dreck von den Stiefeln! Er muss von oben bis unten jeden Zentimeter sauber lecken – und natürlich auch die schöne Profilsohle!
Nachdem das Sklavenpony so extrem für mich, Lady Nora, geschwitzt hat, darf es froh darüber sein, jetzt nicht seinen eigenen Schweiss saufen zu müssen. Stattdessen darf der Sklave dankbar darüber sein, was er nun von mir vorgesetzt bekommt, um seinen Durst zu stillen. Seinen Trinknapf muss er sich selbst holen, befüllen werde ich ihn! Dort spucke ich hinein und stosse damit auf eine massive Abwehrhaltung des Sklaven, als er begreift, was ich gleich von ihm verlangen werde. Plötzlich leugnet er Durst zu haben aber ich weiss genau, er hat grossen Durst! … Selbst Kim Judge, die hinter der Kamera steht um Beweismaterial seines Scheiterns zu sammeln, hat keine Geduld mehr für ihn und setzt ihn mit unter Druck, meine Spucke nun vollständig zu trinken!
Ich kann mir durchaus sehr gut vorstellen, was sich ein Loser wünscht. Einmal geliebt, statt verachtet zu werden gehört sicherlich dazu. Das, was du bei mir niemals bekommen wirst, Opfer. Du kannst dir meine ehrliche Aufmerksamkeit verdienen, aber Liebe ist echten Kerlen vorbehalten. Was ich dir aber über meine Aufmerksamkeit hinausgeben kann – den ein oder anderen Dominakuss! Also übersetzt: Spucke ich dir in deine Fresse.Sowas wie dich kann man doch gar nicht lieben. Dieses ETWAS kann man lediglich erniedrigen und so richtig schön vollspucken. Mach gefälligst dein Maul auf, wenn du meinen Luxusspeichel empfangen darfst.
19 yo Miss Kinga: Schmutzige Sneakers, Eier treten und Spucke in seine Fresse.Ich weiß, dass der Lsoer auf meine shcmutzigen Sneakerst steht, dedshalb werde ich ihm jetzt einer meiner unvergleichlichen Behandlungen geben. Ich trete und massiere seine Eier und seinen Schwanz mit den schmutzigen Sneakers und er leckt mir zwischendurch die schmutzigen Sneakers sauber. Damit ihm vor lauter Geilheit nicht die Spucke zum Sauberlecken fehlt, spucke ich in sein Mund. Genau so musst das sein. Ich liebe es seien Eier mit meinen schmutzgien Sneakers zu massieren und zu treten.
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Beobachte, wie die geile Spucke über meine roten Lippen tropft. Es macht dich fertig, so nah zu sein. Jede Bewegung meines Mundes fesselt deine Aufmerksamkeit. Und dann tropft es wieder, und wieder, und wieder. So gerne würdest du unter mir liegen und meine warmen Dominaküsse schmecken. Immer wieder lasse ich dich zerfließen, indem ich meine Spucke über meine vollen Lippen rinnen lasse. Das ist dein persönlicher Hirnfick!
Siehst du nicht, dass unsere Stiefel total verdreckt sind? Warum kniest du dann nicht schon vor uns und polierst unsere Stiefelsohlen mit deiner Zunge?! Schau mal, das ganze tiefe Profil ist voller Dreck – und du wirst jetzt mit deiner Zunge durch jede einzelne Rille des Stiefelprofils fahren und sie so reinigen. Und natürlich wirst du den ganzen Dreck in dich aufnehmen! Du wirst mit Lady Noras Stiefeln beginnen – und damit du keinen trockenen Mund bekommst, werden wir dir ein bisschen Spucke dazugeben – vielleicht geht dir dann der ganze Dreck besser in den Magen runter! Und vielleicht lassen wir dich noch das Leder polieren, wenn du mit unseren Sohlen fertig bist. Und beeil dich ein wenig – du hast 4 dreckige Stiefel zu reinigen und wir wollen nicht unnötig viel Zeit mit dir verschwenden!
Herrin Zora feuert den Sklaven an, damit er sich richtig für sie ins Zeug legt und ihre Schuhsohlen blitzeblank reinigt. Natürlich mit seiner Zunge! Damit leckt er gründlich und fleissig über die Schuhsohlen ihrer Sneaker. Doch das reicht Herrin Zora nicht. Sie will, dass er noch mehr frist … Und zwar ihre Spucke! Immer wieder spuckt sie auf die Sohlen und bringt den Sklaven dazu, alles gründlich abzulecken!
Teil 6/11 aus FullClip „Lady Nora – So forme ich meinen Fussdiener Sklaven! „! Ich kehre zu meinem Sklaven zurück, der brav aufgeräumt und auf mich, Lady Nora, gewartet hat. Von dem Spaziergang sind meine Stiefel verdammt dreckig geworden… Der Sklave wird daher meinen Gehweg durch die Wohnung putzen! Doch zuerst kümmert er sich angemessen um meine Stiefel, die gründlich gereinigt werden wollen. Mit seinem Schuhputzzeug möchte mein Sklave sich an die Arbeit machen, doch das unterbinde ich. Denn meine Stiefel sollen zuerst eine gründliche Vorwäsche erhalten. Von seiner Zunge! Ich will sehen, was mein Sklave bereit ist zu tun, um mir als Schuhputzer dienen zu dürfen und spucke kräftig auf meine Stiefel! …
Versager, Opfer! Bis zu deinem jämmerlichen Untergang, wirst du mir dienen! Ich mache mit dir, was ich will, ich beleidige dich, demütige dich und spucke dich an, ich lache dich laut aus, während du an meinen göttlichen Nylons riechen darfst und meine Socken sauber leckst! Versager wie du, haben doch immer eine Spezialbehandlung verdient! Sei stolz drauf, du jämmerlicher Lutscher!
Der Sklave ist in der Facetramplingbox eingesperrt … und ich habe heute eine besondere Überraschung für ihn! Ich habe ihm 2 kleine Croissants mitgebracht und diese werde ich nun angemessen vorbereiten … ich werde draufspucken, mit meinen schmutzigen Stiefelsohlen drauftreten und sie als Aschenbecher benutzen – bis sein kleines Sklavenmahl eklig genug ist, um an ihn verfüttert zu werden. Und da er völlig hilflos in seiner Box eingesperrt ist, bleibt ihm nichts anderes übrig als der widerlichen Zubereitung zuzuschauen. Natürlich kann ich es so am Ende auch sehr einfach an ihn verfüttern!
