Liebst Du Reizstrom? Gut! Sehr gut sogar! Denn dieser Reizstrom wird Dich ohne Deine Hände zum Orgasmus bringen. Damit Du meinen Anweisungen nachkommen kannst, brauchst Du ein klassisches Reizstromgerät. Bestenfalls hast Du dafür die Penisschlaufen, allerdings gehen auch die Pads.Alternativ darfst Du aber auch, um es noch ein wenig qualvoller zu gestalten, einen Reizstrom-Keuschheitgürtel anlegen. Macht es Deinen Schwanz schon beim Gedanken geil? Sehr schön, Reizstrom, Du weißt, ist eine Sache, die nicht von jetzt auf gleich zum Orgasmus führt. Im Gegenteil. Ich muss Dich hier etwas darauf vorbereiten, ganz langsam, und dann immer weiter gehen, bis ich Dich über die Schmerzgrenze treibe und Du dann auch nur noch beobachten kannst, wie Dein Schwanz unkontrolliert auf und ab zuckt und austropft und ausläuft.Du wirst stöhnen, so unfassbar laut, weil der Schmerz und die totale Lust Dich auch übermannt und Du erst einmal merkst, dass wichsen allein doch einfach nicht den Kick genug gibt. Ich sage Dir ganz genau, wie Du Dein Reizstrom-Gerät einzustellen hast, werde Dich dann auch noch mit meinem geilen Gummi-Outfit und den herrlichen Stiefeln teasen und immer wieder scharf machen. Gefällt Dir das? Na guck mal, da ist der Schwanz ja jetzt schon hart. Dann hole für Deinen geilen No-Hands-Electro-Orgasm sofort Dein Reizstromgerät, lade das Video und es geht los.Übrigens: Ich kann Dich auch über die Ferne mit speziellen Reizstromgeräten steuern, frag mich einfach, ich verrate Dir, welches Du kaufen sollst, um diese exklusive Steuerung dann auch genießen zu können.
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Ich will dem Sklaven heute wieder die Finger quälen – aber diesmal noch extremer! Ich ziehe meine Wanderschuhe an, die ein wirklich hartes Profil haben und seine Finger nicht nur komplett platt machen, sondern auch perfekte Abdrücke hinterlassen … und das umso mehr, wenn ich mich nur auf einen einzigen seiner Finger stelle! Er muss einen Finger nach dem anderen auf den Holzstuhl legen und dann trete ich mit verschiedenen Teilen meiner Stiefel und meinem vollen Gewicht darauf – die Vorderseite, die Seite und die Ferse der Stiefel haben alle ein unterschiedliches Profil und hinterlassen daher auch unterschiedliche Spuren. Um ihn noch mehr zu demütigen, befehle ich ihm, den Stiefel zu lecken, der nicht auf seinen Fingern herumtrampelt, und ich genieße es, wie sehr er leidet. Nach einer Weile sehen die Finger seiner ersten Hand wirklich schlimm aus … aber er hat ja noch eine andere Hand!
Auf allen Vieren unter meinen Stiefel fühlst du dich doch sowieso am wohlsten! Momentan in der jetzigen Saison wird dir einfach mal wieder bewusst wie sehr du die Stiefelzeit vermisst hast. Da haben wir was gemeinsam! Wenn ich meine Stiefel trage fühle ich förmlich welche Macht ich ausstrahle. Eins weiß ich sicher; sobald du mich in meinen wunderschönen Lederstiefel bewundern darfst, bist du nichts weiter als eine kleine Marionette!
Es hat die letzten Tage wirklich viel geregnet – und wie du sehen kannst, sind meine Stiefel ziemlich schmutzig geworden und müssen gereinigt werden. Aber für einen gehorsamen Stiefelsklaven wie dich wird es ein Vergnügen sein, sie mit deiner Zunge zu reinigen, oder? Komm schon, ich lege sie auf den Tisch und du kannst anfangen, sie sauber zu lecken. Lass deine Zunge immer wieder über die schmutzigen Stiefelsohlen gleiten, bis sie wieder perfekt sauber sind! Und vergiss die Absätze nicht! Und wenn die Stiefelsohlen wieder sauber sind, polierst du das Leder mit deiner Zunge … aber erst, wenn du mit den Sohlen fertig bist!
Deine Aufgabe war es, die gesamte Wohnung aufzuräumen und schau her, was ich gerade in der Küche gefunden habe. Im Obstkorb lagen Bananen, die Kompost gleichen! Soll ich, Lady Nora, die etwa noch essen?! … Wohl kaum! Das Einzige, wozu diese gammeligen Bananen noch gut sind, wirst du jetzt selbst miterleben. Schau her! Ich ziehe meine Stiefel aus. Darin haben meine Füße ohne Socken gesteckt und sind nun ganz schön feucht geworden. Das sind richtige Käsefüße! Damit verarbeite ich diese Bananen zu Brei und bringe dich dazu, alles gründlich von meinen verschwitzten Käsefüßen zu lutschen. Ich achte sorgfältig darauf, dass dein Essen alle nötigen Eigenschaften bekommt, die es haben sollte. Süß und salzig! Ein Hochgenuss für dein Sklavenmaul! Das macht dich nicht nur satt, das gibt dir so viel mehr!
Meine geliebten Buffalo-Stiefel sind ganz schön dreckig geworden! In dem tiefen Profil steckt jede Menge ekliger Dreck, aber bevor der Sklave diese dreckigen Sohlen reinigt, wird er erst das Leder sauber lecken – ich will nicht, dass er den Dreck von den Sohlen auf dem Leder verteilt! Und während er an meinen Stiefeln herumkriecht und sie reinigt, kann ich mich einfach bequem auf das Sideboard setzen und ihn im Auge behalten. Als er mit dem Leder fertig ist, befehle ich ihm, mit den Sohlen zu beginnen. Diese Stiefel haben ein wirklich tiefes Profil und ich möchte, dass er mit seiner Zungenspitze in jede einzelne Rille kommt. Nach nur ein paar Mal Lecken ist seine Zunge fast schwarz vor lauter Dreck, aber er darf nicht aufhören, bis meine Stiefelsohlen und jede einzelne Rille der Profilsohle wieder komplett sauber ist. Ich möchte, dass diese Stiefel wie neu aussehen, wenn er fertig ist!
Lady Nicole: Vor dem Restaurantbesuch werden erstmal meine Füße sauber geleckt! Ich nehme mir als Aperitiv eine Drink vor dem Mittagessen im Restaurant. Doch bevor wir losgehen hat man mir die Füße sauber zu lecken. Meine Füße lecken bedeutet dass meine Stiefel, meine Strumpfhose und meine nackten Füße massiert und sauber gelutscht werden. Meine Stiefel müssen gründlich gesäubert werden, an den Sohlen klebt noch Straßendreck. Meine Nylon-Strumpfhose ist leicht feucht vom Schweiß und warm. Man darf mir gerne den Schweiß aus den Nylons rauslutschen. Schließlich brauchen meine Füße noch eine Massage mit der Zunge und müssen frisch geleckt werden. Zwischen den Zehen sidn meine Füße noch schmutzig. Die Skalvenzunge gehört in alle Zehenzwischenräume. Dabei werde ich ihm erzähren, wie er sich im Restaurant zu verhalten hat, nicht AN DEM TISCH, sondern UNTER DEM TISCH.
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Ein schönerer Tag für einen Spaziergang in Gummistiefeln durch den Wald. Mein langjähriger Sklave begleitet mich dabei. Es ist ein genialer Platz für eine intensive Gummistiefel und Prügelbehandlung. Ich fixiere ihn zwischen den Bäumen und lasse meine Peitsche auf seinem Arsch tanzen. Natürlich darf auch ein nettes cbt nicht fehlen. Er zuckt ganz schön bei den Schlägen auf seinen Schwanz erstrecht als ich den Rohrstock benutze … Irgendwann ist auch der Zeitpunkt der Erlösung gekommen und ich befehle ihm sich auf den Waldboden zu legen. Genüsslich rauchend stehe ich über ihm und lasse ihn sich seinen Schwanz wixxen. Auf die Gummistiefel darf er spritzen …
Ich zeige dem Sklaven meine sehr schmutzigen Trailrunning-Schuhe – ich habe sie einer Freundin von mir geliehen, als wir im Wald spazieren waren .. und jetzt müssen sie dringend gereinigt werden! Ich befehle dem Sklaven, seine Zunge herauszustrecken und den ganzen ekelhaften Dreck und Schlamm abzulecken, der an den Schuhen klebt – er ist von dieser Aufgabe eindeutig angewidert, aber er wird nicht aufhören, bis diese Schuhe wieder wie neu aussehen. Nach einer Weile gehe ich kurz raus – und als ich zurückkomme, trage ich meine – ebenfalls sehr schmutzigen – Wanderstiefel … natürlich wurden diese auch schmutzig, als wir im Wald spazieren gingen … und das tiefe Profil sammelt noch mehr Schmutz! Und natürlich wird der Sklave auch diese sauber lecken!
Meine Stiefel sind heute mehr als nur schmutzig – das gesamte Profil ist voller Schlamm und allerlei Dreck. Ich befehle dem Sklaven, sie sofort mit seiner Zunge zu reinigen und den ganzen widerlichen Dreck zu fressen. Er hat offensichtlich Mühe, diese Menge an Dreck zu schlucken, aber er wagt es nicht, sich zu widersetzen. Wenn sein Mund zu trocken wird, spucke ich ihm in den Mund und dann muss er meine schmutzigen Stiefelsohlen weiter lecken. Ich will, dass diese Stiefel so sauber sind, dass ich mit ihnen auf meine hellen Kissen oder sein weißes T-Shirt treten kann, ohne eine Spur zu hinterlassen! Zwischendurch mache ich ein paar schöne Fotos von ihm, wie er meine Sohlen säubert. Als der Sklave mir sagt, dass ein Stiefel richtig sauber wäre, befehle ich ihm, sich auf den Boden zu legen, damit ich auf seinen Körper treten kann – und überprüfen kann, ob mein Stiefel noch einen Abdruck auf seinem weißen T-Shirt hinterlässt … und ob er seine Arbeit gut genug gemacht hat oder ob er diesen Stiefel weiter lecken muss! Und natürlich muss er danach auch den zweiten Stiefel sowie den schmutzigen Boden mit seiner Zunge reinigen!