Gehorsam sitzt du auf dem Boden und siehst zu Herrin Anfisa hinauf. Bereits jetzt befindest du dich in der richtigen Position für deinen bevorstehenden Job. Herrin Anfisa zündet sich eine Zigarette an und macht dich auf ihre sexy Overknee Stiefel aufmerksam. Du leckst diese Sohlen sauber! Sie bringt dich dazu mit deiner Zunge, eine für sie zufriedenstellende Aufgabe zu erledigen. Zeig was du drauf hast und streck deinen Lappen heraus, um ihre Stiefel zu putzen! Während du dies tust, raucht Herrin Anfisa ihre Zigarette weiter und treibt dich zu Höchstleistung! …
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Ein Stallbursche zu sein, kann manchmal ziemlich hart sein! Dieser armselige Wicht entspricht noch nicht den nötigen Standards – deshalb ist ein gründliches Training angesagt! Ich befehle ihm, sich an die Wand zu stellen und beginne, ihm mit den harten Sohlen meiner Reitstiefel gegen Bauch und Brust zu treten … und trete ihn auch von der Seite mit den Vorderseiten meiner Stiefel und mit meinen Knien! Nach einer Weile bricht der Schwächling zusammen und bleibt auf allen Vieren… kein Problem für mich – so kann ich ihm leicht von unten in den Bauch treten und eine weitere Art von Schmerz zu seinem Ausdauertraining hinzufügen. Nachdem ihn ein besonders harter Tritt zu Boden geschickt hat, beschließe ich, ihn auch ein bisschen zu trampeln … aber nur kurz … dann muss er aufstehen und die Tritte gehen weiter!
Lady Nora und ich werden diesen erbärmlichen Schwächling jetzt als Fußabtreter benutzen, um unsere schlammigen Wanderschuhe zu reinigen. Wir haben ihm sogar befohlen, ein weißes T-Shirt zu tragen, damit wir die Abdrücke, die unsere Stiefel hinterlassen, noch besser sehen können! Schnell ist die ganze Vorderseite seines Shirts braun, aber wir trampeln nicht nur auf seinem Oberkörper herum – wir trampeln auch seinen Schwanz und seine Eier unter den tiefen Profilsohlen unserer Stiefel, stehen auf seinen Beinen und trampeln sogar sein Gesicht unter unseren Stiefelsohlen. Um ihn noch mehr zu demütigen, spucken wir ihm auch ein paar Mal ins Gesicht – und wir hören nicht auf, bis unsere Stiefel wieder komplett sauber sind! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Die Füße in den Stiefeln von mir und Lady Jaye sind heute so richtig stark verschwitzt und unsere Sklaven werden das jetzt gleich merken! Wir wollen, dass die Loser unsere Füße riechen und lecken! Sie sollen den ganzen Duft aufnehmen und den Fuß-Schweiß ablecken! Los ihr Loser, leckt die verschwitzten Füße und zwar richtig, sonst gibt es Tritte in die Fresse!
Solche abartigen Ungeziefer wie du leben bei mir in einem Käfig! Komplett abgerichtet zu einem Nutzobjekt. Meine Fettsau hat nur das zutun, was ich ihr auftrage! Für mehr ist diese Missgeburt auch nicht zu gebrauchen. Er wird nur in die Zivilisation gelassen, um Geld zu verdienen für mich! Abseits davon lebt er in einem kleinen Käfig der von seinem Fett was gänzlich ausgefüllt wird. In diesem Clip hat er die Ehre, ein von mir gekautes Kaugummi von meiner Sohle zu lecken. Eigentlich eine leichte Aufgabe, allerdings trägt die Hackfresse dabei einen Maulspreitzer und hat nur seine ekelhafte Zunge zur Verfügung. Let the show begin!
Blacky liebt Ärsche und ganz besonders meinen. Also kriegt er meinen Arsch – und zwar richtig. Ich setze mich auf seine Fresse im Lederrock und String, klemme sein Gesicht mit meinen Stiefeln ein, sodass er gar nicht mehr aus meinem Arsch entkommen kann und nehme ihm jede Möglichkeit zu atmen! Gefangen in meinem Arsch – da ist sein Platz!
Der Sklave wird die Chance bekommen, mir zu beweisen, dass noch ein bisschen richtiger Mann in ihm steckt. Ich trage meine sexy glänzenden Stiefel mit dünnen Metallabsätzen und werde seine Hände mit diesen brutalen Stiefeln trampeln – und wir werden sehen, ob er diesen Schmerz wie ein echter Mann ertragen kann oder ob er wie eine kleine Bitch winseln wird. Ich muss schon sagen … ich erwarte nicht viel von diesem Verlierer, aber wir werden sehen! Immer wieder laufe ich über seine Hände, hin und her, und drücke seine Finger unter meinem vollen Körpergewicht platt. Ich setze meine Absätze auf seine Fingerspitzen, erhöhe langsam den Druck, bis er vor Schmerz schreit – oder stampfe einfach auf seine Hände! Vielleicht kann ich auch einzelne Finger unter meinem vollen Gewicht plätten?! Bis jetzt konnte ich jeden Sklaven brechen … und ich werde nicht zulassen, dass dieser eine Ausnahme wird!
Bist du bereit für den letzten Test? Komm noch mal ein bisschen näher – und sieh dir die schmutzigen Sohlen meiner Buffalo-Stiefel genau an … in dem tiefen Profil sammelt sich immer so viel Schmutz! Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich zum perfekten Schuhlecksklaven für mich ausbilden werde … und mach dir keine Sorgen, wenn du versagst … Ich habe noch etwa 60 weitere Paare, an denen ich dich ausbilden kann! Du fängst wieder mit dem Leder an – ich will nicht, dass du das Leder mit deiner Zunge schmutzig machst, nachdem du die ekligen Sohlen geleckt hast. Und wenn du mit dem Leder fertig bist, machst du dich an die Sohlen. Du streckst deine Zunge so weit wie möglich heraus und steckst die Zungenspitze in das Profil, gleitest durch jede Rille und leckst den ganzen ekligen Schmutz heraus. Was steckt da drin? Kannst du es schmecken?! Mir ist es wirklich egal, in was ich hineingetreten bin … schließlich habe ich einen Sklaven, der es wieder ableckt – egal wie eklig es ist! Und vergiss nicht die Absätze der Stiefel! Glaubst du, dass du diesen Test bestehen wirst? Oder brauchst du mehr Training?
Teil 8/11 aus FullClip! Um mein Sklavenhündchen bei Laune zu halten, bekommt er von mir eine Belohnung für seine Leistung, die ihm besonders gefällt. Seine Schnüffelnase kann nämlich nicht genug von meinem Fussduft bekommen. Also ziehe ich, Lady Nora, meinen Stiefel aus und erlaube ihm, meinen Sockenduft tief zu inhalieren. Er schnüffelt und kann seinen Augen kaum glauben, als ich ihm zeige, dass ich heute sogar zwei paar Socken deutlich durchgeschwitzt habe. Dies ist ein Sockenduft, der den Raum füllt und extra für seine Nase hergestellt wurde, mit dem einzigen Ziel, ihn für ewig zu versklaven!
Mein undankbares Stück von Sklave hat sein Essen nicht aufgegessen! Dabei habe diesmal sogar ich für ihn gekocht: Billige Spaghetti mit Tomatensauce. Da er das anscheinend nicht zu würdigen weiß, werde ich ihn damit füttern. Als kleine Vorspeise, darf er mir erstmal den Scheiß von meinen Füßen lecken, welche bei 28 Grad in Lederstiefeln wirklich sehr verschwitzt waren. Danach garniere ich ihm sein Essen noch mit meiner Spucke und Zigarrenasche, sowie dem aufgerauchten Zigarettenstummel. Damit füttere ich ihn dann. Bon Appétit!